Meine Netzfunde für die Zeit vom 26.4. zum 29.4.:
- Franzobel: Warum wir die Arbeit abschaffen sollen — Ich frage mich … — derStandard.at › Kultur — Franzobel, der überbordende Phantast der österreichischen Literatur, schlägt vor, die Arbeit endlich abzuschaffen und PANDA, die “Partei der Nichtarbeit” zu gründen:
Arbeit, das sind wir — und sonst nichts mehr. Aber Arbeit ermüdet, und wir sind nicht dafür geschaffen.
- Ephemera — Der Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz oder die Angst des Feuilletonisten vor dem Weiblichen — Anatol Stefanowitsch über die merkwürdigen Reaktionen der Feuilleton anlässlich des Vorschlags für einen “Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Patz” in Berlin:
[Moses Mendelssohn] wäre sicher dankbar für den Beschluss der grünen Bezirksregierung in Friedrichshain-Kreuzberg, neuen oder neu zu benennenden Straßen solange die Namen von Frauen zu geben, bis fünfzig Prozent aller Straßen im Bezirk nach Frauen benannt sind. Denn seien wir ehrlich, ohne einen solchen Beschluss wäre niemand auf die Idee gekommen, seine Frau mit in den Straßennamen aufzunehmen.
- The next generation of Instapaper – Marco.org — Marco Arment verkauft Instapaper:
I’m happy to announce that I’ve sold a majority stake in Instapaper to Betaworks. We’ve structured the deal with Instapaper’s health and longevity as the top priority, with incentives to keep it going well into the future. I will continue advising the project indefinitely, while Betaworks will take over its operations, expand its staff, and develop it further.
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