Ins Netz gegangen am 12.6.:
- Feminismus — Die Macht der fiktiven Horrortussi — Süddeutsche.de — Meredith Haaf denkt kritiksch über die Feminismusdebattenkritik nach und warum das wieder einmal die falsch Debatte ist:
Stattdessen bekommen wir eine “Feminismusdebatte” nach der anderen serviert, und jede beginnt bei null. Kein anderer Bereich der Gesellschaftskritik ist so anfällig für intellektuelle Sabotage: Wer schreibt schon Bücher darüber, warum Kapitalismuskritiker an den Verwerfungen unserer Wirtschaftsordnung schuld sind?
- BLITZ Company » On Bicycle marten, the police keep a watchful eye — »Auf Fahrradmarder hat die Polizei ein wachseames Auge« (gelöst ist das Problem ja immer noch nicht …)
- Die Wahrheit: Weg mit dem Ball! — Jürgen Roth ist wunderbar genervt: »Der Fußball soll aufhören. Der Fußball soll abgeschafft werden.«
- Florian Cramer: Virtuelle Realität. Der Friedenspreis für Jaron Lanier – und die Missverständnisse, auf denen er beruht – Merkur. Blog der deutschen Zeitschrift für europäisches Denken — Florian Cramer über die Rolle Laniers bei der Entwicklung des Internets, die Symbolik des Friedenspreises und die mangelnde Recherche und Kenntnis der deutschen (Zeitungs-)Medien:
Der Schönheitsfehler: Nichts davon stimmt. Und alle Missverständnisse hätten sich mit minimalem Rechercheaufwand vermeiden lassen. In ihren Angstgefechten mit dem Internet sind die Qualitäts-Printmedien unzuverlässige Quellen geworden.
- New York: “Entweder Superstar oder Versager“Das “Zeit-Magazin” spricht mit dem Psychoanalytiker Neil Altman über New York und den Zustand der New Yorker:
In New York gibt es wahrscheinlich mehr Menschen, die an Geister glauben, als an Psychoanalyse.
- 99 Fragen an Moritz von Uslar | weeklys — Die Moritz-von-Uslar-Masche auf Moritz von Uslar selbst angewandt
matthias mader (@matthias_mader)
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Planet History (@Planet_History)
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