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Kategorie: diverses Seite 4 von 19

Hessische Mathematik und das Stöffsche

In Hes­sen wer­den jedes Jahr bei weit­em nicht alle Äpfel gepflückt, sie ver­faulen an den Bäu­men. Dabei zahlten Kel­tereien zwis­chen 10 und 13 Euro pro Dop­pelzent­ner Äpfel

schreibt die FAZ heute, nach­dem einige hes­sis­che Kel­tereien wohl dabei erwis­cht wor­den, auch “fremdes” Obst zu ver­ar­beit­en. Das hier ver­steck­te “Dabei” muss man sich auf der Zunge zerge­hen lassen: Ein Dop­pelzen­ter hat 100 Kilo­gramm, dafür bekommt man ganze 10 Euro (manch­mal auch mehr, manch­mal auch weniger …). Dafür muss man die Äpfel­bäume haben, d.h. den Grund nicht ander­sweit­ig nutzen. Man muss die Bäume pflanzen und lange, lange warten, bis so sein Baum einen Dop­pelzen­ter gibt (zehn Jahre wer­den kaum reichen). Man muss die Bäume pfle­gen (sollte man zumin­d­est, gut, das kann man sich vielle­icht sparen). Wenn man die Äpfel nicht aus einem Dor­nengestrüpp auf­sam­meln will, muss man unter den Bäu­men mähen. Das geht oft nicht mit einem Trak­tor, son­dern nur mit einem Rasen­mäher (den man auch haben sollte). Man muss die Äpfel aufle­sen. Einen Dop­pelzen­ter schafft man auch nicht in zehn Minuten … Und, nicht zu vergessen, man muss sie auch noch zur Kel­terei brin­gen. Die sind näm­lich nicht bei den Bäu­men und die kom­men auch nicht vor­bei — das heißt, man braucht auch noch ein Fahrzeug und Treib­stoff (Dop­pelzen­tern­weise Äpfel mit dem Fahrrad oder zu Fuß trans­portieren würde zwar fit machen, aber nicht sehr ertra­gre­ich sein …). Und dann darf man froh sein, wenn man 10 Euro für den Dop­pelzen­ter Äpfel bekommt. Und da wun­dern die sich ern­sthaft, dass das in einem der reich­sten Län­der der Welt nicht mehr so viele machen wollen?

(Und, nur so neben­bei: Ein Apfel­wein, der nach vier Wochen fer­tig ist — das geht doch auch nicht ohne Zusätze? Nor­maler­weise dauert das eher vier Monate …)

Sicherheit

Mit ein­er hes­sis­chen Polizeis­ta­tion auf dig­i­talem Weg Kon­takt aufzunehmen, das ist gar nicht so ein­fach. Es geht schon damit los, über­haupt eine E‑Mail-Adresse zu find­en — die sind gut ver­steckt. Offen­bar will man nicht zu viel Arbeit haben ;-). Auf das Kon­tak­t­for­mu­lar darf man auch nicht hof­fen, nach ein­er Woche habe ich da noch keine Reak­tion erhal­ten. Hat man aber eine E‑Mail-Adresse gefun­den (es gibt sie tat­säch­lich!) — übri­gens auf ein­er Seite, die den schö­nen Titel “Willkom­men im Inter­net der hes­sis­chen Polizei” trägt (ich wusste gar nicht, dass die ein eigenes Inter­net haben …) — begin­nt der Spaß erst richtig. Dass es nir­gend­wo eine Möglichkeit gibt, ver­schlüs­selte Mails zu schick­en — das habe ich ja schon fast erwartet, auf einen irgend­wo aus­gewiese­nen Schlüs­sel gar nicht erst gehofft. Natür­lich wird auch die Möglichkeit der Ver­schlüs­selung von E‑Mails über­haupt nicht erwäh­nt. Das ist ja immer­hin so, als würde die Post Anzeigen etc. nur per Postkarte annehmen und Briefe ver­weigern. Also schrieb ich eben unver­schlüs­selt meine Frage nach ver­schlüs­sel­ter Kom­mu­nika­tion. Und ich hat­te die Dreistigkeit, diese Mail mit meinem Schlüs­sel zu sig­nieren. Was passiert dann? Ganz großes The­ater:

Ihre Mail an PST.ERBACH.ppsh@polizei.hessen.de mit dem Betr­e­ff […] wurde auf einem der E‑Mailserverinfrastruktur der hes­sis­chen Polizei vorge­lagertem Sys­tem geprüft.

Die Prü­fung ergab, dass Ihre E‑Mail nicht den derzeit definierten Schutzkri­te­rien der hes­sis­chen Polizei entspricht, somit geblockt wurde und nicht an das von Ihnen adressierte Post­fach zugestellt wird. Die E‑Mail enthielt möglicher­weise aktive Inhalte (z.B. Makros), einen oder mehrere uner­laubte Dateian­hänge, eine zu große Anzahl an Empfängern oder mehr als 50 Anhänge bzw. der Mailan­hang ist über 3 MB groß oder ver­schlüs­selt. Die Mail wurde daher gelöscht, das von Ihnen adressierte Post­fach wird die E‑Mail nicht erhal­ten.

Da füh­le ich mich doch gle­ich run­dum sich­er, wenn solche Spezial­is­ten am Werk sind. Das ist wohl noch ein ziem­lich weit­er Weg, bis Deutsch­land “Ver­schlüs­selungs­stan­dort Nr. 1 auf der Welt” wird, wie es die Bun­desregierung mit ihrer “Dig­i­tal­en Agen­da” anstrebt. Wäre ich zynisch, würde ich sagen: Natür­lich haben die kein Inter­esse daran, dass möglichst viele Bürg­er Mail-Ver­schlüs­selung benutzen — dann kön­nen sie und ihre Kol­le­gen von den Geheim­di­en­sten dieser Welt das ja auch nicht mehr so ein­fach mitle­sen ;-).

Critical Mass Mainz — Septemberausgabe

Am Fre­itag war wieder die Crit­i­cal Mass in Mainz unter­wegs. Und ich war wieder dabei — zum drit­ten Mal in diesem Jahr, zum zweit­en Mal mit dem Liegerad. Das ist dafür aber offen­sichtlich nicht das am besten geeignete Gefährt (aber dazu gle­ich mehr). Es waren bei angenehm som­mer­lichen Tem­per­a­turen wieder etwas mehr als hun­dert Radlerin­nen und Radler vor dem Staat­sthe­ater zusam­mengekom­men, um ein biss­chen spazieren zu fahren in der Lan­deshaupt­stadt am Rhein. Bis es so weit war, dauerte es aber noch etwas. Eigentlich will die Mainz­er Crit­i­cal Mass am ersten Fre­itag im Monat um 18 Uhr starten. Das hat sie aber, glaube ich, noch nie getan — und das muss sie natür­lich auch nicht. Dieses Mal fand ich die Verzögerung bis zum Start allerd­ings arg lang. Das heißt näm­lich vor allem: rum­ste­hen und warten (gut, ich kon­nte sitzen …). Aber irgend­wann reicht’s halt doch mal mit dem Herum­lungern.
Doch alles Warten hat irgend­wann ein Ende und so set­zte sich kurz vor halb Sieben der lange Wurm auf zwei (bzw. bei zwei Teil­nehmern auch auf drei) Rädern in Bewe­gung. Aber was heißt da schon Bewe­gung: Ich hat­te den Ein­druck (der kann aber auch täuschen …), dass es dieses Mal seeeehr gemütlich war. Auf dem Liegerad war das jeden­falls kein super entspan­ntes Tem­po — etwas Geschwindigkeit brauche ich halt schon, damit sich das Ding sta­bil­isiert. Aber das ist natür­lich mein per­sön­lich­es Luxu­s­prob­lem. Ander­er­seits fand ich ger­ade am Anfang — es ging dieses Mal übers Höfchen auf die Rhe­in­straße, dann über die Holzho­fall­ee und Umbach zur Großen Ble­iche, mit einem Schlenker über die Kaiser­straße (weil das Ble­ich­enende ja wegen Open-Air-Konz­ert-Auf­bau ges­per­rt war) auf die Theodor-Heuss-Brücke und über den Rhein nach Kas­tel, von dort nach ein­er großzügi­gen Schleife wieder zurück nach Mainz und noch etwas durch die Neustadt und schließlich zurück zum The­ater -, dass ziem­lich viele wack­lig und unruhig fuhren. Außer­dem hat das auch dur­chaus etwas provozieren­des, wenn 110 Zweiräder so langsam wie möglich über die Kreuzun­gen schle­ichen und die anderen Verkehrsteil­nehmer — unter denen ja auch nicht wenige Fußgänger sind — block­ieren. Die Durch­schnitts­geschwindigkeit von knapp 10 km/h war für mich und mein Liegerad jeden­falls gren­zw­er­tig — da eier ich immer selb­st im ebe­nen in den kleinen und kle­in­sten Gän­gen herum, ohne auf eine ordentliche Trit­tfre­quenz zu kom­men. Dafür hat das Corken aber, so weit ich das mit­bekam, wun­der­bar geklappt — vie­len Dank dafür!
Etwas anderes, was mich — neben der Streck­en­führung, die ich etwas erratisch fand — mit zunehmender Zeit nervte: Zwei Soundsys­teme. Das ist für meinen Geschmack min­destens eines zu viel. Zumal die bei­de — wiederum für mich — ästhetisch nicht ger­ade überzeugten mit ihrer Beschal­lung. Vor allem aber hat­te ich am Fre­itag den Ein­druck, dass das etwas in eine Par­tyrunde abgleit­et. Und ich befürchte, damit tun sich die Radlerin­nen und Radler keinen Gefall­en. Denn eigentlich sollte es bei der Crit­i­cal Mass ja darum gehen, zu zeigen, dass Fahrräder auch Teil des Verkehrs sind und ihren Anspruch auf angemesse­nen (Verkehrs-)Raum gel­tend machen wollen — nicht aber so sehr, dass sie am Fre­itag Abend für etwas kuriose Unter­hal­tung sor­gen. Na ja, in dieser Hin­sicht mag ich aber auch etwas vor­sichtig bzw. zurück­hal­tend sein. Ähn­lich­es gilt vielle­icht auch für mein leicht­es Unbe­ha­gen auch beim Platzbe­darf: Offiziell gilt ja eigentlich nur, dass ein Rad-Ver­band eine Spur nutzen darf und nicht alle ver­füg­baren. Das eine oder andere Mal musste aber sog­ar der Gegen­verkehr warten — und das muss nun wirk­lich nicht sein. Die Aktion im Kreisel in Kas­tel, bei der ein Last­wa­gen und ein PKW, die ger­ade auf das Ende der Rad­fahrer warteten, von der Spitze “umschlossen” wur­den, war natür­lich auch eher mist­ig oder unsin­nig.
Das alles hat jeden­falls dazu geführt, dass ich dieses Mal nicht den aller­größten Spaß hat­te. Aber schlecht war’s natür­lich auch nicht ;-) — auch wenn das jet­zt ein recht kri­tis­ch­er Text gewor­den ist. Aber den­noch: Die Idee der Crit­i­cal Mass finde ich immer noch eine gute Sache. Und es war sicher­lich nicht meine let­zte Teil­nahme, obwohl ich fre­itags abends oft etwas anderes vor habe …

Jörg Fauser: Der Autor spricht

Jörg Fauser in der heute etwas selt­sam anmu­ten­den Sendung “Autor Scoot­er” (mit dem damals noch halb­wegs erträglichen Hell­muth Karasek) über sich, sein Schreiben und so weit­er — der Autor als selb­ster­nan­ntes “Mit­glied der Agen­tur für Sprache und Zweifel” spricht:

Den Schrift­steller, der nicht gele­sen wird, halte ich für eine pathetis­che und sinnlose Fig­ur.


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schön auch, wie Karasek mit seinem roman­tisch-genialen Autor­be­griff auf Jörg Fausers wesentlich hand­festerem, handw­erk­lichen Autor-Ich (“writ­ing is my busi­ness”) trifft …

Was ist fahrradfreundlich?

Der Mainz­er AStA hat ger­ade eine Peti­tion laufen, um auf dem Cam­pus den Verkehr stärk­er zu tren­nen. Das ganze läuft unter dem Titel “Fahrrad­fre­undlich­er Cam­pus” und fordert vor allem die Ein­rich­tung — und natür­lich entsprechende Kennze­ich­nung — von dezi­dierten Rad­we­gen auf dem Cam­pus. Im Moment ist die Sit­u­a­tion ja sehr unter­schiedlich: Auf eini­gen Teilen hat der Cam­pus ganz “nor­male” Straßen mit Fahrbahn, Bürg­er­steig und an eini­gen Stellen auch Rad­weg, an anderen Stellen gibt es shared spaces. Genau die will der AStA sozusagen loswer­den und damit die Fahrrad­fre­undlichkeit erhöhen. Ich halte das aus zwei Grün­den für nicht sin­nvoll. Zum einen bin ich grund­sät­zlich kein Fre­und von Fahrrad­we­gen — die Prob­leme an Kreuzun­gen, Ein­mün­dun­gen etc. sind ein­fach zu groß. Zum anderen wür­den auch Rad­wege auf dem Cam­pus dort, wo es jet­zt schon prob­lema­tisch ist mit dem Zusam­menkom­men von Fußgängern und Rad­fahrerin­nen — grob gesagt zwis­chen Ein­gang am Forum und Philo­soph­icum, vielle­icht noch vor bis zur Men­sa -, die Sit­u­a­tion ver­mut­lich nicht verbessern. Das Haupt-“Problem” ist an diesen Stellen näm­lich: Zu Stoßzeit­en ist die Verkehrs­fläche ein­fach knapp bemessen. Da wird es immer eng wer­den. Rad­we­gen kön­nen da deshalb nicht helfen, weil der Verkehr auch nicht schön ger­adeaus in zwei Richun­gen geht, son­dern an mehreren Stellen — etwa vor dem neuen Georg-Forster-Gebäude 1 — auch Querun­gen hat. Genau die wür­den durch Rad­wege eher noch gefährlich­er. Denn irgend­wo müssen Fußgän­gerin­nen die dann über­queren. Und auf den Rad­we­gen wären — so ist zumin­d­est die Erwartung — die Radler ver­mut­lich schneller unter­wegs als sie es jet­zt sind, weil sie ja “unter sich” wären. Die Prob­leme wür­den also nur gefährlich­er wer­den. Und das ist bes­timmt nicht fahrrad­fre­undlich­er. Auf der anderen Seite merke ich selb­st als Radler, dass es manch­mal etwas frustierend sein kann, wenn man nicht zügig fahren kann, weil über­all Fußgänger (Autos sind da zum Glück kaum welche) im Weg herum laufen ;-). Aber dann denke ich halt: Das sind nur ein paar hun­dert Meter. Und mit etwas Geschick find­et man auch immer eine Lücke ;-).

Übri­gens bin ich nicht der einzige, der oder die den AStA-Vorstoß kri­tisch sieht — die Peti­tion hat trotz Ver­längerung und Wer­bung auf dem Cam­pus immer noch recht wenige Unter­schriften und dafür mehr Con­tra- als Pro-Argu­mente.

Show 1 foot­note

  1. Das die Anal­phaben der Johannes Guten­berg-Uni­ver­sität behar­rlich Georg Forster-Gebäude schreiben, aber das ist ein anderes The­ma …

Taglied 8.7.2014

Manch­es von Arvo Pärt kann man sich sog­ar mal anhören ;-). Die Pas­sacaglia zum Beispiel war mir noch neu. Und weil sie nur vier Minuten dauert, wird es auch nicht so lang­weilig …

Arvo Pärt: Pas­sacaglia

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Fahrradservice

Lustig: In manchen Staat­en Amerikas kann man den AAA — also die “Amer­i­can Auto­mo­bile Asso­ci­a­tion”, die dor­tige ADAC-Vari­ante — rufen, wenn man unter­wegs Prob­leme mit dem Fahrrad hat. Die flick­en dann auch mal einen Plat­ten — oder nehmen die Radlerin mit (“abschlep­pen” geht ja bei Rädern nicht so gut …):

auto mem­ber­ship club AAA is increas­ing­ly in the busi­ness of fix­ing bikes and giv­ing rides to cyclists who run into trou­ble.

Ob der ADAC so etwas auch bald ein­führt, um sein angeschla­genes Image zu verbessern?

(via NPR, die über die Ausweitung dieses Pro­gramms bericht­en)

wie geht man mit einem “Buch” um?

zu dieser nicht ganz unwichti­gen frage ziehe man als erwer­ber eines der­ar­ti­gen kul­turge­gen­standes (oder im zweifels­falle auch als ein­fach­er benutzer, d.h. als leserin, der entsprechen­den sache) diese anweisung zu rate:

gebrauchs- und pflegeanleitung für bücher vom kadmos-verlag

gebrauchs- und pflegean­leitung für büch­er vom kad­mos-ver­lag

(gnaden­los geklaut aus dem 2014-kat­a­log des kul­turver­lages kad­mos)

Fahrradfahren in Mainz #7

Vie­len Dank, liebe Fir­ma Schön­tag: Nach monate­lan­gen Baustellen auf dem Fahrrad­weg ent­lang der Großen Ble­iche in Mainz haben Sie großzügig dafür gesorgt, dass man auch im neuen Jahr nicht auf dem Fahrrad­weg fahren muss, son­dern die Aut­o­fahrer auf der Straße ärg­ern darf:

Der Fahrradweg an der Großen Bleiche, Höhe Neubrunnenplatz

Der Fahrrad­weg an der Großen Ble­iche, Höhe Neubrun­nen­platz

Ich bewun­dere die Präzi­sion, mit der Sie den Schuttcon­tain­er abgestellt haben — 20 Zen­time­ter weit­er links und wir hät­ten den Rad­weg wieder nutzen müssen …

Glücklich: Die Heilige Cäcilia an der Orgel

Simon Glücklich, Cäcilia von Engeln begleitet (1886)

Simon Glück­lich, Cäcil­ia von Engeln begleit­et (1886)

via aller­ley, der darauf hin­weist, dass dieses Bild seit heute geme­in­frei ist.

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