Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

Kategorie: bildung

schule 2.0

eine nett gemachte präsen­ta­tion zur forderung der entschu­lung der schule (auch wenn sie es so nicht nen­nt):

und warum gibt sie dafür noch eine menge geld aus? warum lockt sie tausende unbe­darfte schüler auf den cam­pus? lauter fra­gen, auf die ich partout keine antworten finde. denn heute ist „tag der offe­nen tür” an der mainz­er uni­ver­sität. wenn man sich das anschaut, kön­nte man meinen, sie lei­de an akuter auszehrung und stu­den­ten­man­gel, wo doch das gegen­teil der fall ist (und mit­tler­weile wahrlich über­haupt nicht mehr zu überse­hen ist). wozu also immer noch mehr und mehr stu­den­ten hier­her lock­en? den offiziellen grund, bei der wahl des fach­es zu helfen, wird man so wohl über­haupt nicht erre­ichen. denn was bekommt der schüler denn mit, wenn er sich jet­zt, am ende des semes­ters, in eine vor­lesung set­zt und die vor­let­zte sitzung etwa der vor­lesung „die grundle­gung europas im franken­re­ich. i: poli­tis­che geschichte” über sich erge­hen lässt? fächer­wahl und ‑beratung kön­nte man doch ganz bes­timmt viel sin­nvoller und ergeb­nis­re­ich­er dezen­tral organ­isieren …

bildungswissenschaftliche seminare an der uni mainz — ein witz …

wenn es nicht so trau­rig wäre, wäre es in der tat zum lachen. auch wenn das ein ganz schön blöder und abge­s­tanden­er spruch ist — hier stimmt er aus­nahm­sweise ein­mal. denn was in dem sem­i­nar „ler­numge­bun­gen gestal­ten” so passiert, ist wirk­lich eine schande — eine schande für die bil­dungswis­senschaft, für die uni­ver­sität und auch ein besorg­nis erre­gen­der blick in die zukun­ft an den schulen. jede woche denke ich, dass niveau kann nun eigentlich nicht mehr fall­en — aber das unglaubliche ist, bish­er geschah immer wieder genau das. jede woche soll ja, so hat das unser dozent — der an der mis­ere dieses „sem­i­nars” (ohne anführungsze­ichen kann ich den begriff für diese ver­anstal­tung nicht mehr ver­wen­den) wesentlichen anteil hat — eine gruppe stu­den­ten ca. 60 minuten der sitzung gestal­ten. und das ist grausam. jedem noch so laschen kri­teri­um von wis­senschaftlichkeit wird hier hohn gespot­tet. was übrig bleibt, sind ver­suche der über­pä­dad­gogisierung, die mich vor allem wegen ihres erbärm­lichen inhaltlichen niveaus so unge­heuer aufre­gen. wahrschein­lich würde es über­haupt nicht auf­fall­en, wenn ein mit­tel­stufen­schüler in dieser ver­anstal­tung mit­machte — er kön­nte prob­lem­los mitre­den, so weit ist der anspruch inzwis­chen gesunken. von vor­bere­itung oder nach­bere­itung kann natür­lich keine rede sein — dafür dür­fen wir dann rol­len­spiele (!) oder the­atralis­che auf­führun­gen über uns erge­hen lassen — als hät­ten wir nix besseres zu tun. die heutige sitzung z.b. wid­mete sich zum zweit­en mal dem the­ma (problem-)schüler(-rolle). und was haben wir gemacht: über einen miniatur-auss­chnitt eines textleins von alfred ander­sch gelabert und sind zu dem ergeb­nis gekom­men, dass ord­nungs­maß­nah­men nicht streng nach kat­a­log der verge­hen ange­ord­net wer­den kön­nen. na toll. das kann ich in zwei minuten darstellen. und der dozent sitzt hin­ten und macht — was eigentlich? wofür bekommt der eigentlich sein geld? ah; ich kann gar nicht aufhören, mich über diesen blödsinn zu ereifern … ich habe ja große lust, in mein­er grup­pe­nar­beit das ganze mal zu kon­terkari­eren und ein klas­sis­ches refer­at zu hal­ten …

so, die erste woche des win­terse­mes­ters ist geschafft ;-). mir ist etwas inter­es­santes aufge­fall­en, weil ich viele vor­lesun­gen des his­torischen sem­i­nars besuche und die dozen­ten in den vor­lesun­gen ja gerne in der ersten sitzung so einige grund­sät­zliche aus­führun­gen machen, zu meth­ode und inhalt, entste­hung und ver­lauf ihrer ver­anstal­tung. und auf­fäl­lig viele, näm­lich gefühlte 90 % der dozen­ten (die nicht alle pro­fes­soren sind, aber zumin­d­est habil­i­tiert) macht­en mehr oder weniger aus­führliche bemerkun­gen zur umstel­lung der stu­di­engänge auf bach­e­lor & mas­ter. die mainz­er uni­ver­sität will das ja bere­its im näch­sten win­terse­mes­ter kom­plett geschafft haben (worauf ich schon sehr ges­pan­nt bin, bis jet­zt ist davon noch nicht allzu viel zu merken). und so langsam scheint bei den pro­fes­soren anzukom­men, dass die uni­ver­sität, wir wir sie momen­tan ken­nen, damit der ver­gan­gen­heit ange­hören wird. sie merken so langsam und allmäh­lich, dass sie sich mit der radikalen umstel­lung auf diese pseu­do-stu­di­en­ab­schlüsse die größte reform der uni­ver­sität einge­han­delt haben, die seit 1900 passiert ist — dage­gen waren die vond en 68ern angestoße­nen umbaut­en ein klacks. denn inzwis­chen real­isieren sie, dass es mit der frei­heit der lehre dann nicht mehr weit her ist — wenn alles schön im stun­den­plan vorgeschrieben ist, muss das ja auch erledigt wer­den. und dann ist — davon kann man get­rost aus­ge­hen — für vor­lesun­gen wie „Von der Bil­dungsre­form Karls des Großen zur Uni­ver­sität. Schriftlichkeit, Wis­sen und Bil­dung im lateinis­chen Mit­te­lal­ter (8.–13. Jahrhun­dert)” sicher­lich kein platz mehr. aber jet­zt ist das kind halt in den brun­nen gefall­en …

die akkreditierung der bildungswissenschaften ist vorerst gescheitert

die mainz­er uni hat es tat­säch­lich geschafft — oder eben nicht. dem bach­e­lor-stu­di­en­gang „bil­dungswis­senschaften” ist die akkred­i­tierung ver­weigert wor­den. bei der bege­hung let­zte woche, so berichtete gestern prof. seif­fge-krenke in der psy­cholo­gie-vor­lesung, waren die — eigentlich offen­sichtlichen — män­gel sowohl der konzep­tion als auch der umset­zung und ausstat­tung des stu­di­en­gangs offen­bar doch immer noch zu groß. wesentliche kri­tikpunk­te waren offen­bar: die fehlende bzw. unsichere ver­ankerung und (per­son­elle und finanzielle) ausstat­tung der beteiligten fäch­er sozi­olo­gie und psy­cholo­gie in den bil­dungswis­senschaften (die durften bei der konzep­tion offen­bar auch gar nicht groß mitre­den). die unzure­ichende raum­si­t­u­a­tion. die man­gel­hafte betreu­ung des stu­di­en­gangs durch das päd­a­gogis­che insti­tut. die ungenü­gende kom­mu­nika­tion dieses insti­tutes. das ganze ist ja insofern beson­ders drama­tisch und erschreck­end, ja ger­adezu schock­ierend, als der über­gangsstu­di­en­gang, in dem ich mich ger­ade befinde, ja eigentlich schon den bach­e­lor-stu­di­en­gang vor­bere­it­en sollte. und aus den missstän­den, den unzäh­li­gen protesten, vor allem aber dem organ­isatorischen und lei­der auch inhaltichem chaos der let­zten jahre haben die beteiligten aber offen­bar — wenn ich das richtig ver­standen habe — über­haupt nichts gel­ernt. jeden­falls sind sie jet­zt erst­mal kräftig auf die nase gefall­en und müssen das ganze noch ein­mal über­ar­beit­en — eine eigentlich ziem­lich pein­liche schlappe nicht nur für die beteiligten insti­tute, son­dern auch für die uni­ver­sität­sleitung — schließlich ist die mainz­er uni­ver­sität nach meinem ken­nt­nis­stand bish­er ganz all­ge­mein noch über­haupt nicht sehr weit gekom­men mit der akkred­i­tierung ihrer bach­e­lor-stu­di­engänge — und das sollte doch eigentlich schon bald erledigt sein …

eine “theorie der unbildung”?

soviel gle­ich vor­weg: eine the­o­rie der unbil­dung hat kon­rad paul liess­mann nicht geschrieben — auch wenn er seinen groß-essay so über­ti­tel hat. was er aber sehr schön und pointiert macht: mit dem mythos, eine wis­sens­ge­sellschaft zeichne sich durch viel und hohe bil­dung aus, gründlich aufzuräu­men. er tut dies dur­chaus sehr pointiert. wenn auch nicht außergewöhn­lich orig­inell.

am her­vorstechend­sten ist schon seine analyse der augen­blick­lichen mis­ere (auch er muss natür­lich anerken­nen, dass sich das sys­tem der (aus-)bildung per­ma­nent in der krise befind­et) als eine erschei­n­ung der unbil­dung, die — im gegen­satz zu den refor­mver­suchen der nachkriegszeit — vol­lkom­men auf den anschluss an den begriff der bil­dung verzichtet, auch in der nega­tion nicht mehr auf ihn rekur­ri­ert (und damit unter­schieden ist von dem, was liess­mann in anschluss an adorno als halb­bil­dung klas­si­fiziert).

von dort aus ist es liess­mann dann ein leicht­es, einige der gröberen missstände anzuprangern und vorzuführen: das unen­twegte schie­len nach ran­glis­ten­po­si­tio­nen etwa, dass mit bil­dung nie etwas zu tun haben kann, da diese als qual­ität prinzip­iell nicht quan­tifizier­bar sei und damit auch nicht in ran­glis­ten oder ähn­lich ord­nun­gen über­führt wer­den könne. oder die krankheit der eval­u­a­tion, die auf dem gle­ichen missver­ständ­nis beruht, zusät­zlich allerd­ings beson­ders deut­lich auch noch geheime nor­ma­tive vor­gaben (schon durch die art der fra­gen) entwick­elt und etabliert. und immer wieder: der gegen­satz von wis­sen als ver­füg­barkeit von infor­ma­tion­spar­tikeln und bil­dung (im klas­sis­chen, human­is­tis­chen sinn, unter direk­tem rück­griff auf wil­helm von hum­boldts ideen und ide­ale).

der man­gel an diesem ver­such wie bei allen ähn­lichen unternehmungen: sie kom­men immer zu spät (ein vor­wurf, der liess­mann unbe­d­ingt tre­f­fen muss — er ist schließlich teil des miss­standes), sie sind immer zu gebildet und speziell, um gehört zu find­en. und hat dur­chaus auch einige lose enden (zum beispiel bei seinem angriff auf die rechtschreibre­form — warum die neue rechtschrei­bung unbe­d­ingt weniger ästhetisch sein soll als die alte erschließt sich mir über­haupt nicht — vielle­icht bin ich dafür aber auch zu sehr prag­matik­er). alles in allem: eine lesen­werte stre­itschrift für bil­dung und gegen die ver­dum­mungs­be­mühun­gen der informierten wis­sens­ge­sellschaft.

kon­rad paul liess­mann: the­o­rie der unbil­dung. wien: zsol­nay 2006.

bei der taz gibt es online ein inter­view von robert misik mit liess­mann.

und noch ein p.s.: wie frag­il und flüchtig wis­sen auch in der soge­nan­nten wis­sens­ge­sellschaft (oder ger­ade hier) ist, lässt sich an liess­man­ns büch­lein exzel­lent beobacht­en: das ist näm­lich grot­ten­schlecht geset­zt — unter mis­sach­tung der eigentlich immer noch gülti­gen satzregeln. zum beispiel habe ich sel­ten ein buch eines immer­hin renom­mierten ver­lags gele­sen, in dem es der­maßen auf­fäl­lig von schus­ter­jun­gen wim­melt. und in dem es nicht nur ein­mal vorkommt, dass fußnoten nicht nur auf der falschen seite, son­dern tat­säch­lich auf der falschen dop­pel­seite platziert sind (also zwis­chen dem fußnoten­ze­ichen und der fußnote ein zwangsweis­es umblät­tern liegt) — so ein mist sollte doch eigentlich jedem lehrling in der ersten woche abgewöh­nt wor­den sein …

p.p.s.: ganz passend habe ich ger­ade auf tele­po­lis ein artikel gefun­den, der hier per­fekt passt (vor allem zu liess­man­ns viertem kapi­tel, der wahn der ran­gliste): „die welt in zahlen — Rank­ings gehören zu den wirk­mächtig­sten Mythen des neolib­eralen All­t­ags”. dort heißt es unter anderem: „Rank­ings for­men die Wirk­lichkeit, die sie zu messen vorgeben”. anson­sten ste­ht da (wie so oft) kaum etwas bemerkenswertes drin. aber die koinzi­denz mit mein­er lek­türe war doch wieder ein­mal bemerkenswert …

so manch­es mal fragt man sich ja wirk­lich, was in deutsch­land los ist. das selt­same gebaren der mainz­er uni­ver­sität­sleitung hat mich ja erst kür­zlich beschäftigt (im zusam­men­hang mit der lufthansa-rekru­tierung). inzwis­chen ist es aber noch viel schlim­mer gewor­den. denn jet­zt ist am rewi-gebäude eine infobox errichtet wor­den. dort sollen die aus- und umbau­maß­nah­men des cam­pus vorgestellt wer­den. nur für wen ist das jet­zt eigentlich gedacht? auf dem cam­pus find­en sich doch eh’ fast auss­chließlich stu­den­ten und andere uni­ver­sitäts-ange­hörige. gut, dass die plan­er die städte­baulichen aspek­te des cam­pus in zukun­ft stärk­er berück­sichti­gen wollen — dage­gen ist nix einzuwen­den. aber in zeit­en, in denen fach­bere­ichs­bib­lio­theken am aus­gestreck­ten arm aus­ge­hungert wer­den, in denen es an allen eck­en und enden an drin­gend notwendi­gem lehrper­son­al und räu­men fehlt, in solchen zeit­en für so einen über­flüs­si­gen pr-gag 320.000 euro (ja, wirk­lich: drei­hun­dertzwanzig­tausend euro — so berichtet es pr-inside.de !) auszugeben — das ist nicht nur dumm, son­dern unver­schämt. ganz abge­se­hen davon, dass ich nicht weiß, wass sie mit diesen massen an geld gemacht haben: der grund war ja schon da. das kleine, ein­stöck­ige büd­chen kann doch nicht ern­sthaft über drei­hun­dert­tausend euro gekostet haben — da kann man ja zwei ein­fam­i­lien­häuser für erricht­en. und dann ist diese bahn­brechende ein­rich­tung (die ganz unbeschei­den der „red box” in berlin (am pots­damer platz) nachemp­fun­den sein soll), ger­ade mal vier (!) stun­den werk­tags geöffnet — so ver­heißt es der offizielle „Fly­er”. also bess­er kann man geld eigentlich gar nicht mehr nut­z­los ver­brat­en.

ger­ade flat­tert mir diese e‑mail in den briefkas­ten, absender ist das „Prä­sidi­al­büro der Johannes Guten­berg-Uni­ver­sität Mainz”:

Diese E‑Mail wird Ihnen im Auf­trag des Präsi­den­ten, Uni­ver­sität­spro­fes­sor Dr. Georg Krausch, gesandt. — Liebe Studierende der Uni­ver­sität Mainz, vielle­icht erin­nern Sie sich noch an unsere Infor­ma­tionsver­anstal­tung an Ihrer Uni­ver­sität am 21. Dezem­ber 2006? Wir präsen­tierten unter­schiedliche Ein­stiegsmöglichkeit­en bei Lufthansa und gaben einen Überblick über attrak­tive Jobs im Ser­vice — ins­beson­dere für Sie als Studierende. Noch immer haben wir jede Menge Jobs, die für Sie inter­es­sant sein kön­nen. Ganz gle­ich, ob Sie lieber in 10.000 Meter Höhe oder am Boden arbeit­en möcht­en, unsere Jobange­bote im Ser­vice ermöglichen Ihnen unter­schiedliche Arbeit­szeit­mod­elle, die mit Ihrer Stu­di­en­pla­nung vere­in­bar sind. Wenn sie als Flug­be­gleit­er arbeit­en möcht­en, eignet sich für Studierende ins­beson­dere das Mod­ell C “Flug­be­gleit­er auf Zeit”. Aktuell suchen wir noch Bewer­ber/-innen, die schon zum 23.Juli 2007 den Lehrgang starten kön­nen! Der konkrete Zeitablauf ist wie fol­gt: · Sofort bewer­ben! · 9 Wochen Lehrgang ab dem 23.7.2007 — während Ihrer Semes­ter­fe­rien! · Erster Teil der Probezeit von Okto­ber bis Dezem­ber · Jan­u­ar und Feb­ru­ar 2008: Zeit zum Studieren und Klausuren schreiben · Zweit­er Teil der Probezeit von März bis Mai 2008 · Danach haben Sie für die Fol­ge­jahre die Möglichkeit zwis­chen März und Okto­ber einen zwei- bis sechsmonati­gen Ver­trag als Flug­be­gleit­er in Vol­lzeit mit uns abzuschließen. · Weit­ere Lehrgänge für dieses Mod­ell begin­nen wieder Anfang 2008. Darüber hin­aus bieten wir am Flughafen Frank­furt ganzjährig jede Menge Teilzeitjobs am Boden als Ser­vice Agent in den Bere­ichen Check-in, Lost & Found oder Cus­tomer Care. Da alle Ser­vice­bere­iche am Flughafen Frank­furt diese Stellen in Teilzeit und im Schicht­be­trieb anbi­eten, kön­nen Sie auch diese Jobs gut mit Ihrem Studi­um in Ein­klang brin­gen. Wenn Sie sich über weit­ere Details und den Bewer­bung­sprozess informieren oder sich danach — bitte nur online — bewer­ben möcht­en, besuchen Sie unser Job- und Kar­riere-Por­tal unter www.Be-Lufthansa.com. Mit fre­undlichen Grüßen Deutsche Lufthansa AG gez. Doris Krüger Lei­t­erin Konz­ern-Per­sonal­mar­ket­ing und ‑auswahl

mal abge­se­hen von der erbärm­lichen gestal­tung der mail — wie kommt der präsi­dent eigentlich dazu, mir so etwas zu schick­en? ist das geld inzwis­chen so knapp, dass die uni­ver­sität ihre adressen verkaufen muss? und dann den wer­bev­er­sand auch gle­ich noch selb­st untern­immt? ist die uni­ver­sität jet­zt endgültig zu einem unternehmen gewor­den? was ist das doch für ein erbärm­lich­es zeug­nis — und was für eine grausame zukun­ft, die uns mit solchen uni­ver­sitäten noch erwartet …

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