Ins Netz gegangen am 21.10.:
- Spionage: Die Bundesregierung will die Lügen der NSA glauben | ZEIT ONLINE -
Die Bundesregierung will den Lügnern glauben und die Wahrheit nicht sehen.
Man kann es offenbar gar nicht oft genug sagen. Patrick Beuth tut es in der ZEIT noch einmal. Und wieder wird er von niemanden in Berlin gehört werden (und die SPD-Pfeifen scheint das bei den Koalitionsverhandlungen ja auch nicht zu bekümmern …)
- Wohnen in Hamburg — Vom Betongold der Nazis — Kultur — Süddeutsche.de — RT @SZ: In Hamburg wurde ein wichtiges NS-Baudenkmal geopfert, um daraus die teuersten Wohn-Quadratmeter der Stadt zu machen.
- Uwe Johnsons Nachlass in Rostock: Rückkehr eines Verfemten — Literatur Nachrichten — NZZ.ch — Roman Bucheli berichtet in der NZZ über die “Rückkehr” des Nachlasses von Uwe Johnson nach Rostock und die Arbeit, die dort auf die Germanisten wartet …
So detailversessen akribisch Johnson als literarischer Porträtist seines Jahrhunderts gearbeitet hatte, so gründlich und gewissenhaft war er als Archivar in eigener Sache. 12 000 Blatt Korrespondenz mit rund 900 Briefpartnern hatte er aufbewahrt, einiges davon sogar sortiert und zur Publikation vorbereitet. Tausende von Manuskript-Seiten finden sich in seinem Nachlass, die minuziös die komplexen Entstehungsprozesse seiner Werke dokumentieren. Das alles wird in Rostock nun gesichtet, erschlossen und digitalisiert.
- Future Study des Planungsamtes der Bundeswehr “Nichtstaatliche Konflikte in Räumen begrenzter Staatlichkeit” — wunderbar, schlagt sie mir ihren eigenen Waffen! RT @FrueheNeuzeit: Trolling the Bundeswehr:
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