Es ist unüb­lich im Kunst­kon­text, die Leu­te haben Angst davor, zurecht. Den­ken ist destruk­tiv, es hemmt, es lähmt, es macht die Din­ge kom­pli­ziert und aus­weg­los, es wider­spricht der Kunst, die blind, glück­lich und naiv her­vor­spru­deln möch­te, fun­da­men­tal.“ (Rai­nald Goetz, Kla­ge, 136)