„Schön ist das Inter­net in sein­er Leisigkeit, der Unendlichkeit sein­er Räume und der Heim­lichkeit jedes einzel­nen sein­er Punk­te, von dem irgendwelche geheimen Sig­nale aus­ge­hen.” (so fängt rainald goetz seinen klage-beitrag am fre­itag — mit dem titel enkomion — an.) schön finde ich diese beobach­tung.