Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

Ins Netz gegangen (14.2.)

Ins Netz gegan­gen am 13.2.:

  • Recom­posed. | Bad Blog Of Musick — Ha! Der Moritz Eggert mal wieder …

    They don’t look to stressed with their part of long held-out dron­ing notes, so I guess they have time to smile. Some­times the cam­era zooms on the left hand of Max Richter when it is about to play a new bass note. Fas­ci­nat­ed we see how he lifts one fin­ger – and press­es down anoth­er one. This seems to be a tir­ing process because after­wards the fin­gers don’t move any­more for a while.
    […] Max Richter smiles at him, it could be that he’s hap­py that he’s back. But then he looks stressed again, because now he lifts his fin­ger to play a new ped­al note. I ask myself if left hands can feel shame. Prob­a­bly not.

  • 25. Todestag : Wo Thomas Bern­hard run­dum glück­lich war — DIE WELT — Joachim Lottmann besucht zur Erin­nerung an den vor 25 Jahren gestor­be­nen Thomas Bern­hard dessen Liebling­sorte in Wien auf (inklu­sive seinem Grab):

    Bern­hard kon­nte hier sein­er lieb­sten Sucht nachge­hen: der Melan­cholie. Er liebte es, die Men­schen zu beobacht­en, und zwar über Jahrzehnte. Er sah dann, wie die einst junge Serviererin, die ein­mal so behende, flink und lustig gewe­sen war, diesel­ben Bewe­gun­gen, etwa das Zählen des Geldes, nun mit ganz anderen, eben­falls schö­nen Bewe­gun­gen aus­führte – und zer­floss dabei vor Melan­cholie. Er sagte es selb­st: Das Melan­cholis­ch­sein war seine Droge, waren seine Tablet­ten, und er brauchte jeden Tag eine oder zwei davon. Es machte ihn glück­lich, melan­cholisch zu sein.

  • Der Unter­schied zwis­chen Schwulen-Geg­n­ern und Schwulen-Geg­n­er-Geg­n­ern « Ste­fan Nigge­meier — Ste­fan Nigge­meier über die Argu­mente von Schwulen-Geg­n­ern und Schwulen-Geg­n­er-Geg­n­ern, wie sie von Mais­chberg­er vorge­le­sen wur­den:

    Das ist nicht das­selbe. Das hat nicht dieselbe Qual­ität. Objek­tiv nicht.

    (wenn es so aussieht, als würde ich (fast) jeden Blog­a­r­tikel von Nigge­meier empfehlen, dann liegt das ein­fach daran, dass er so oft Recht hat und die Sachen — nüchtern und sach­lich — auf den Punkt bringt)

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Ins Netz gegangen (11.2.)

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  1. matthias mader (@matthias_mader)

    Frisch geblog­gt: Ins Netz gegan­gen (14.2.) > http://t.co/8jPQYC1Trh

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