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Schlagwort: netz Seite 7 von 16

Twitterlieblinge September 2014


http://twitter.com/spmrider/status/507851029460054016
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Twitterlieblinge August 2014

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Twitterlieblinge Juli 2014

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Twitterlieblinge Juni 2014


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Ins Netz gegangen (4.6.)

Ins Netz gegan­gen am 4.6.:

  • Snow­den-Enthül­lun­gen: Staatsver­sagen beim Schutz der Bürg­er — SPIEGEL ONLINE — Sascha Lobo hat lei­der sehr recht:

    Dig­i­tales Staatsver­sagen, ist das nicht über­trieben? Keineswegs. Der deutsche Staat ist offen­sichtlich nicht in der Lage, einem mil­lio­nen­fachen Grun­drechts­bruch im Inter­net ent­ge­gen­zutreten. Eigentlich schafft er es nicht ein­mal, sich eine Frage­liste von der NSA beant­worten zu lassen. Aber der entschei­dende Punkt ist, dass in diesem Moment die Grun­drechte bekan­nter­weise seit einem Jahr ver­let­zt wer­den und­keine Abhil­fe geschaf­fen wird. Wer je im Ver­lauf der let­zten zwölf Monate ver­stört oder gar erzürnt war über die flächen­deck­ende Totalüberwachung — hat nicht den ger­ing­sten Grund, inzwis­chen entspan­nt zu sein. Es hat sich dies­bezüglich exakt nichts geän­dert. Nichts.

  • jungle-world.com — 22/2014 — The­ma — Die deutsche Debat­te über den Ersten Weltkrieg — Richard Geb­hardt zur aktuellen Diskus­sion um Schuld und Ver­ant­wor­tung in Europa

    Über­mächtig aber scheint bei einem Teil der deutschen Öffentlichkeit zugle­ich der Wun­sch nach einem Geschicht­en­erzäh­ler, der 100 Jahre danach endlich die Belege für den Freis­pruch Deutsch­lands bieten soll.
    […] Was vorge­blich als Debat­te über die Ursachen des Ersten Weltkriegs begann, mün­det in die apolo­getis­che Aus­ru­fung Deutsch­lands zum willi­gen Hege­mon. Die Trup­pen für die kün­ftige moralis­che Aufrüs­tung ste­hen schon bere­it. Vor­erst aber arbeit­en deutsche Intellek­tuelle daran, die Geschichte des Ersten Weltkriegs in der beliebten Serie »Als der Weltkrieg Deutsch­land über­fall­en hat« (Her­mann L. Grem­l­iza) zur all­ge­meinen deutschen Zufrieden­heit umzudeuten.

  • Der Name der Win­drose – Sprachlog — Sex­is­mus tötet: “Orkane mit Män­ner­na­men wer­den im Schnitt als stärk­er und gefährlich­er eingestuft” >
  • Von Erin­nerungskul­tur und Vergesslichkeit | Kul­tur | DW.DE | 24.05.2014 — Alei­da Ass­mann: Erin­nerungskul­tur lebe, sei nicht sta­bil. Und sie müsse sich auch verän­dern dür­fen.

    (Und neben­bei: Walsers Augen­brauen sind ja ein Kunst­werk für sich …)

  • Warum ich die Krautre­porter unter­stütze — Im Enten­te­ich 02.06.2014 — Per­len­tauch­er — Thier­ry Chervel begrün­det, warum er die “Krautre­porter” unter­stützt und für eine gute Sache hält:

    Vier Ein­sicht­en der let­zten 15 Jahre bewe­gen mich, die Krautre­porter zu abon­nieren:

    1. Das Inter­net ist die Öffentlichkeit
    2. Es gibt keine Ökonomie der Infor­ma­tion
    3. Es geht um die Zukun­ft der Öffentlichkeit, nicht des Jour­nal­is­mus
    4. Wir müssen über die Öffentlich-Rechtlichen reden

  • Unsägliche TV-Dokus: Geschichte für Trot­tel — FAZ — Jörg Baberows­ki macht seinem Unmut über die neueste (far­bige!) Stal­in-Doku­men­ta­tion Luft:

    Bish­er hat­te ich geglaubt, mit Gui­do Knopps his­torischen Doku­men­ta­tio­nen sei der Tief­punkt im deutschen Fernse­hen schon erre­icht wor­den. Dieser Film bewies das Gegen­teil.
    […] Fast alles, was über Ereignisse und Per­so­n­en in dieser Doku­men­ta­tion gesagt wird, ist falsch.
    […] Aber wer inter­essiert sich noch für Fak­ten, wenn es doch nur darum geht, den Zuschauer mit bun­ten Bildern zu unter­hal­ten! Nun kön­nte man ein­wen­den, solche Infor­ma­tio­nen seien Neben­sache, weil sie zur Erk­lärung nichts beitra­gen. Mag sein. Aber dieser lieb­los zusam­mengeschnit­tene Film erk­lärt nichts, er erhellt nichts. Er ist stüm­per­hafte Desin­for­ma­tion.

    Und er nutzt das — weil es für ihn keine Aus­nahme, son­dern Symp­tom ist — zu ein­er neuen Gen­er­al­abrech­nung mit dem Geschichts­fernse­hen ganz im all­ge­meinen:

    Die Infan­til­isierung des Zuschauers ken­nt keine Gren­zen. Er wird nicht nur für dumm verkauft, er wird auch für dumm gehal­ten. Deshalb erzählt man ihm nur, was man ihm zumuten zu kön­nen glaubt. „His­to­ry-TV“ gibt es nur, weil jene, die Doku­men­tarfilme pro­duzieren, glauben, dass intel­li­gente Men­schen nicht fernse­hen.

  • Anar­chist Michail Bakunin: “Der Räu­ber ist der wahre Held” | ZEIT ONLINE — Vor 200 Jahren kam der große Anar­chist Michail Bakunin zur Welt. Zeitlebens war er immer dort, wo es nach Revolte roch. — Gero von Randow porträtiert Bakunin

Lieblingstweets Mai 2014


http://twitter.com/sebaso/status/466907069392879616
http://twitter.com/luebue/status/466850894899060737


http://twitter.com/kusanowsky/status/468091254321188864
http://twitter.com/ASchmidt_Zitate/status/468414262306951168

Twitterlieblinge April 2014

(die müssten ja eigentlich “Kurz­nachricht­en­lieblinge” heißen …)


http://twitter.com/Cuba_Libre_Jr/status/451126811410571265


http://twitter.com/343max/status/453099397476515840
http://twitter.com/diktator/status/452047660137324544
http://twitter.com/mdemanto/status/454706336304218113

http://twitter.com/ASchmidt_Zitate/status/457603983897792512

http://twitter.com/kusanowsky/status/460124141996474368

Mein Herz blutet …

Manch­mal sind Zeitun­gen sehr selt­sam: Die “Zeit” hat heute online diesen Text, in dem Thorsten Schröder berichtet, wie er an der Benutzung von Pass­wort-Man­agern scheit­ert. Seine Haup­tar­gu­mente gegen KeeP­ass: Das ist hässlich. Und vor allem: Ihm ist das (manuelle) Kopieren von Pass­wörtern von KeeP­ass in den Brows­er zu aufwändig? Mal ganz abge­se­hen davon, dass die Aut­ofill-Funk­tion nicht so schw­er einzuricht­en ist — was ist das denn eigentlich für ein Argu­ment? Lässt Schröder eigentlich auch alle Haus- und Autotüren offen, weil das Abschließen zu lange dauert und es zu umständlich ist, den Schlüs­sel aus der Tasche zu holen? Aber was soll man denn von einem Autor erwarten, der freimütig eingeste­ht, dass er bish­er das gle­iche Pass­wort (!) für über 80 Dien­ste nutzte? Und das schon seit 12 Jahren? Das ist doch sozusagen erste Bürg­erpflicht, nicht über­all das gle­iche Pass­wort zu benutzen und das zumin­d­est ab und an zu ändern. Die Zahl scheint ihm übri­gens wichtig zu sein, ist aber über­haupt nicht beein­druck­end — wenn ich meine Pass­wortliste bis 80 durchzäh­le, bin ich ger­ade­mal beim Buch­staben e ange­langt … Dass die “Zeit”, die doch son­st ein einiger­maßen vernün­ftiges Dig­i­tal-Ressort hat, so etwas übern­immt, ent­täuscht mich wirk­lich. Dazu passt dann allerd­ings auch der falsche und irreführende Titel: “Heilmit­tel gegen Heart­bleed im Test” heißt die Über­schrift. Aber das Ändern von Pass­wörtern ist ja nun wirk­lich kein “Heilmit­tel” gegen Heart­bleed — son­dern nur eine Möglichkeit, die Fol­gen des Bugs vielle­icht noch etwas einzudäm­men.

Herzbluten

XKCD erk­lät wun­der­bar, wie der “Heartbleed”-Bug in OpenSSL funk­tion­iert — und zeigt, warum er so prob­lema­tisch ist:

Heart­bleed Expla­na­tion

Twitterlieblinge März 2014

http://twitter.com/bov/status/440504240440504320


http://twitter.com/astefanowitsch/status/444022312875356161
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