Auf Seite 2 lobt die Süd­deutsche Roman Her­zog & sein Büro dafür, dass er eine kosten­lose E‑Mail-Adresse bei gmx benutzt, statt die Infra­struk­tur des Bun­des zu nutzes (was ja sowieso ein selt­sames Lob ist …), auf Seite 6 warnt sie unter den “Zehn Geboten der Net­zsicher­heit” genau davor — dass näm­lich bei diesen Dien­sten jemand anderes schön alle Dat­en bekommt. So viel zur Medi­enkomepe­tenz …