Meine Netzfunde für die Zeit vom 7.5. zum 12.5.:
- Wenigstens ich kann anlässlich des NSU-Prozessbeginns etwas gestehen | Reptilienfonds — Jakob Hein gibt sich vor der Realität der Massenmedien angesichts des NSU-Prozesses in München geschlagen und wirft als Satiriker vor dem Grauen der Wirklichkeit das Handtuch:
Die tatsächliche Berichterstattungder überregionalen Presse über den NSU-Prozess, die sich weitgehend auf die Person Tschäpe beschränkt und im Übrigen kaum etwas Ihnhaltliches über den Prozess zutage fördert, kann nicht von mir karikiert werden. Die einzige Möglichkeit, das Bestehende noch zu übertreiben, wäre es, wenn Heidi Klum direkt mit Zschäpe in eine Zelle gesperrt würde, wenn Zschäpe vom Gericht zur Teilnahme am Dschungelcamp verurteilt würde, wenn irgendeine Kleiderserie bei irgendeinem in Bangladesh nähen lassenden Kleiderkonzern von ihr designt werden würde. Ich jedenfalls kann mit meinen Mitteln diese Realität nicht überzeichnen.
- Sohn II im Heimatdorf — Der Nordostwestfale als solche … — einfach herrlich!
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