„Wie schwierig es doch im nach­hinein ist, jam­mere ich mein­er Schwest­er vor, die inno­v­a­tiv­en Momente, in denen sich gesellschaftliche Errun­gen­schaften sonisch, näm­lich immer zuerst in der Musik ankündi­gen, auch ihre pro­duk­tiv­en Wider­sprüche, weniger ret­ro­spek­tiv als in his­torisch zeit­genös­sis­ch­er Per­spek­tive, nachzu­vol­lziehen respek­tiv­en, in Anspielung auf mein endlich zu real­isieren­des Buch­pro­jekt, nar­ra­tiv zu rekon­stru­ieren.“ — Thomas Mei­necke, Musik, 34