Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

Ich

Ich. Ja, das bin ich, das kann sein, und wenn ich spazieren gehe, mit mein­er Mütze, sehe ich rechts und links wilde gewaltige Bäume, udn alles platzt jet­zt und spritzt, und es würde mich nicht über­raschen, wenn es ganz anders wäre.

—Ror Wolf, Raoul Tranchir­ers Noti­zen aus dem zer­schnet­zel­ten Leben, 105

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Taglied 14.12.2014

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Twitterlieblinge Dezember 2014

  1. Ulrico Eckborn

    Lieber Matthias,

    nun wollte ich meinen Sprach-Kom­men­tar über das über­flüs­sige “so” wieder find­en und sehen, wie Du den Kom­men­tar kom­men­tiert hast, und kon­nte ihn nicht mehr find­en. Trau­rig! Habe ich den Kom­men­tar über­haupt richtig gepostet?

    Sh. ken­nt “Willkom­men und Abschied”–natürlich von mir. Sie hat mal in Chi­na “Faust” in Über­set­zung unter­richtet.
    “Die Nacht schuf tausend Unge­heuer”. Ja, das tut die Nacht oft!

    Schöne vor­lesungs­freie Zeit!

    Viele Grüße
    Ulrich

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