… daß uns heute weniger das Gesellschaftliche zu schaf­fen macht als vielmehr dieses Vaku­um an Spir­i­tu­al­ität, das uns sozusagen an den Rand eines kos­mis­chen Abgrun­des saugt’, sagte Baur, lächel­nd.” (Ger­hard Meier, Borodi­no, 114)