„Die Erin­ne­rung gibt (in all ihrer Unzu­ver­läs­sig­keit) Indi­zi­en, die eine Geschich­te ent­ste­hen las­sen, wo bis­her alles ver­bor­gen oder ohne Geheim­nis schien“ (Katha­ri­na Hacker, Eine Dorf­ge­schich­te, 109)