“Es ist, als wür­den die aufeinan­der­fol­gen­den Jahre den Entschei­dun­gen Gewicht nehmen. Die Dinge fol­gen aufeinan­der, man kann andere Zusam­men­hänge find­en als ein Weil, das als Notwendigkeit so oft unbarmherzig ist und sich nichts aus­denken kann als den Tod als Ende ein­er Geschichte.” (Katha­ri­na Hack­er, Eine Dor­fgeschichte, 123)