Ins Netz gegangen (4.7.–6.7.): Hacking: Wahlbetrug leicht gemacht – Golem.de – Armin Rupp zeigt, wie überraschend einfach es ist, Briefwahlen zu fälschen – in der BRD:…
Schreibe einen KommentarSchlagwort: leben
Ins Netz gegangen (22.5. – 25.5.): Giro d’Italia 1988: Als starke Männer weinten – Übersicht Nachrichten – NZZ.ch – Die NZZ erinnert an eine Etappe…
Schreibe einen Kommentar„Vergiszmeinnicht“ heißt dieses schöne, faszinierende Fotobüchlein von Thekla Ehling, mit Texten von David Almond und Textillustrationen von Gesine Grotrian-Steinweg. Es ist das in den Fotografien…
Schreibe einen Kommentar„Das Leben ist kein Roman. Es ist die Aneinanderreihung von mehr oder weniger pointierten Kurzgeschichten.“ – – Manuela Reichart, Zehn Minuten und ein ganzes Leben
Ein Kommentar„Auch das Leben hat seinen Paratext, und die Nachwelt ist ein langes Nachwort, das man nicht selber schreiben kann.“ (Gérard Genette, Paratext, 249)
Schreibe einen KommentarNein, es geht jetzt nicht um das Wetter, das ja nur ganz normaler Winter ist (also Alltag, auch wenn allerlei pseudojournalistische Medien gleich wieder Weltuntergangsszenarien…
Schreibe einen Kommentar„Vermutlich kann er mit seinen Hirnwindungen nur irgendwelche Formeln in den Rechner programmieren und sich teure Autos und Frauen besorgen, aber sich erinnern, das kann…
Schreibe einen Kommentar… ist ein hoffnungsloser Romantiker und eng befreundet mit der Bitterkeit.“ (Benjamin Maack, Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland, 37)
Schreibe einen KommentarSN: Das klingt doch nach Idylle.
Handke: Es ist keine Idylle. Es gibt keine Idyllen in dieser Welt. Nirgendwo. Ein Idylle ist ein Gefühl von Menschen, das ist alles Täuschung.SN: Und man kann sich auch keine Idylle schaffen – so mit Haus und Garten?
Handke: Nein. Nie hat’s Idylle gegeben. Nie. Es gibt vielleicht Atemräume für einen Moment. Und es ist vielleicht ein Vorteil, einen Garten zu haben, um dort lesen zu können. Aber es hat nichts mit Idylle zu tun. Der Garten kann Ort es größten Dramas sein oder des schönsten Dramas. Vielleicht gibt’s solche Momente, wenn der Wind durch die Kastanien geht. Aber Idylle ist das nicht. Vielleicht ein Aufatmen und dann denkt man: Jetzt ist jetzt. Das ist ja eine Gabe, das sagen zu können.
Alle meine Texte sind Ausdruck meines Nicht-Gelingens. Alle. Eine sehr fragwürdige Situation ist das, und natürlich gewagt, auf Weltliteratur, auf ein großes Stück zu antworten.