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Schlagwort: johann sebastian bach Seite 1 von 2

Wochenblog 10/2023

Die Arbeit wartete — neben dem üblichen Kleinkram, viel organ­isatorische Pla­nung und Vor­bere­itung für die näch­sten Wochen — am Fre­itag recht über­raschend mit einem neuen, span­nen­den Pro­jekt auf. Wenn das alles so klappt, wie es momen­tan avisiert ist, wird mich das den Rest des Jahres gut auf Achse hal­ten …

Son­st gibt es in dieser Woche wenig zu bericht­en. Am Don­ner­stag haben wir ver­sucht, eine Online-Probe mit 7 verteil­ten Teil­nehmern zu real­isieren. Das scheit­erte dann let­z­tendlich (nach gut 70 Minuten gaben wir auf) daran, dass bei eini­gen die Ein­rich­tung ein­fach nicht klappte. Das ist auch eine fum­melige Sache. Aber, so weit kamen wir immer­hin, mit denen, die diese Hürde über­wan­den, war es tat­säch­lich möglich, so ein musikalis­ches Zusam­men­spiel zu organ­isieren. Das kommt zwar nicht ganz an eine Probe im sel­ben Raum her­an, aber ger­ade für die ersten Phasen der Erar­beitung kön­nte das eine gute Alter­na­tive für uns wer­den.

Text: Nicht sehr viel. Aber nach­dem ich let­zte Woche einiges been­dete, kon­nte ich mich neuen Aben­teuern wid­men. Jet­zt ist endlich (!) mal Diet­mar Daths Cor­du­la killt dich!, das ich dank der Neuau­flage im Ver­brech­er-Ver­lag nun auch mein eigen nen­nen kann, an der Rei­he. Und es fängt schon ziem­lich typ­isch für Dath an, in per­ma­nen­ten Über­forderung stürzt alles — die Welt, die Fig­uren, die Erzäh­lung — auf die Leserin ein. Das wird noch span­nend …

Ton: Eino­juhani Rautavaaras Can­ti­cus arcti­cus — das habe ich wirk­lich schon lange nicht mehr gehört, ist aber immer wieder ein­fach schöne Musik. Und noch Luca Gugliel­mi sehr spritzige, lebendig-akku­rate Ein­spielung des ersten Ban­des des Wohltem­perierten Claviers von Bach.

Draußen: Der Streak hält und es läuft weit­er­hin (also jeden Tag), aber immer noch in mäßigem Umfang und ohne große Moti­va­tion, das zu ändern. Aber immer­hin das.

Ins Netz gegangen (21.12.)

Ins Netz gegan­gen am 21.12.:

  • Die Hände Johann Sebas­t­ian Bachs | Forschung & Lehre → bach war nicht genial, er hat­te ein­fach große hände — nun­ja, das wurde nicht behauptet. aber zumin­d­est let­zteres ist nun gesichert
  • Dubiose Quellen | Süd­deutsche → willi win­kler hat schon ein­mal die jan­u­ar-aus­gabe der viertel­jahrshefte für zeit­geschichte gele­sen und fasst einen beitrag von mikael nils­son zusam­men, der offen­bar nach­weist, dass die als “hitlers tis­chge­spräche” veröf­fentlicht­en texte als (primär)quelle eigentlich nichts tau­gen, weil ihre authen­tiz­ität (und ihre edi­tierung) frag­würdig ist
  • Das große Beicht­en | Süd­deutsche → ein gast­beitrag von nathalie wei­den­feld, der zur diskus­sion stellt, ob die öffentliche kund­machung per­sön­lich­er und intimer gedanken, erleb­nisse, stim­mungen in den sozialen medi­en nicht ein reflex, eine mod­erne vari­ante des öffentlichen beicht­ens der puri­tan­er ist (ich bin nicht ganz überzeugt, ob das stimmt — aber bedenkenswert scheint es mir schon).
  • Many Shades of Gen­der | LMU → paula-irene vil­la hat — zusam­men mit Kolleg*innen und mitarbeiter*innen — eine schöne FAQ zu typ­is­chen, wiederkehren­den fra­gen und vor­wür­fen an die gen­der stud­ies geschrieben

    Die Gen­der Stud­ies wollen ins­ge­samt wed­er Geschlecht abschaf­fen noch, wie manch­mal auch ver­mutet wird, es allen aufzwin­gen. Vielmehr wollen die Gen­der Stud­ies forschend her­aus­find­en, wo wie für wen warum in welch­er Weise und mit welchen Fol­gen Geschlecht über­haupt eine Rolle spielt (oder auch nicht).

  • Records Revis­it­ed | hhv­mag → kristof­fer cornils’ schöne und ehrliche würdi­gung des großar­ti­gen “spir­it of eden” von talk talk
  • Der alte Hass auf die Aufk­lärung | Geschichte der Gegen­wart → philipp sarasin ord­net die “neue rechte” in die tra­di­tion der anti-aufk­lärung und der geg­n­er­schaft des libr­eral­is­mus ein:

    Zu behaupten, die Unter­schei­dung zwis­chen links und rechts habe seine Bedeu­tung ver­loren, ist ange­sichts solch­er Aus­sagen wenig über­zeu­gend. Dring­lich ist aber auch, dass die Linke aufhört, die Libe­ralen und auch die „Lib­er­al-Kon­ser­v­a­tiv­en“ in die rechte Ecke zu stellen und die falschen Schlacht­en zu schla­gen. „Rechts“ ist nur dort, wo der alte Hass auf die Aufklä­rung dräut. Alles andere sind Zänke­reien unter den Kindern der Mod­erne.

Taglied 30.4.2018

Johann Sebas­t­ian Bach, Toc­ca­ta & Fuge d‑moll BWV 565 — allerd­ings nicht auf der Orgel gespielt, son­dern sehr schön auf einem Ped­al­cem­ba­lo:

J.S. Bach, Toc­ca­ta in d minor / en ré mineur, BWV 565

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Taglied 10.11.2014

wun­der­schön: Christoph Rous­set spielt Bachs Englis­che Suite in e‑moll:

Christophe Rous­set, Bach Eng­lish Suite in E minor BWV 810

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(via @FrueheNeuzeit)

Ins Netz gegangen (8.5.)

Ins Netz gegan­gen am 8.5.:

Aus-Lese #24

Arno Schmidt zum Vergnü­gen. Stuttgart: Reclam 2013. 191 Seit­en.

Dieses kleine, von Susanne Fis­ch­er (der Geschäfts­führerin der Arno-Schmidt-Stiftung) her­aus­gegebene Bänd­chen hält genau, was der Titel ver­spricht: Vergnügliche Streifzüge durch das Schaf­fen Schmidts. The­ma­tisch in 14 Kapi­tel geord­net, ver­sam­melt das hier Bon­mots, Ein­fälle, Aussprüche und kurze Abschnitte, die im weitesten Sinne vergnüglich sind: Weil sie humorig for­muliert sind oder afu eben diese Weise bes­timmte Dinge beobacht­en. Eine wun­der­bare Lek­türe für zwis­chen­durch (weil das fast immer nur kurze Abschnitte von weni­gen Sätzen sind).

Ulf Erd­mann Ziegler: Nichts Weißes. Berlin: Suhrkamp 2013. 259 Seit­en.

Ziegler erzählt in Nichts Weißes die Lebens­geschichte ein­er Schrift­gestal­terin und die Idee der per­fek­ten, weil abso­lut unaufäl­li­gen Schrift am Umbruch zum Com­put­er-/PC-Zeital­ter. Das wird aber erst auf den let­zten Seit­en richtig deut­lich: Dann wird klar, dass es hier vor allem um das Ende des klas­sis­chen Guten­berg-Zeital­ters mit sein­er Fix­ierung auf Schrift und Text (und deren Her­stel­lung, um die es hier — im Bere­ich der Typogra­phie — ja vor allem geht) geht. Das ist dur­chaus raf­finiert, etwa in der Andeu­tung der Auflö­sung der Textdom­i­nanz durch die (Gebrauchs-)Grafik der Wer­bung und ähn­liche Vorgänge, auch die allmäh­lich wach­sende Dom­i­nanz der Com­put­er ist ganz geschickt erzählt, auch wenn das am Ende etwas platt wird. Über­haupt erzählt Ziegler durch­wegs gut und klug, aber sprach­lich ohne beson­dere Fasz­i­na­tion für mich. Auch schien mir das Ziel des Textes lange Zeit nicht so recht klar, zumal es weite Abschwei­fun­gen gibt, die nicht so recht motiviert sind — etwa die Blicke in die Kind­heit: Das sind for­mal etwas frag­würdi­ge Lösun­gen, um die (inhaltliche) Moti­va­tion der Heldin Mar­leen hinzubekom­men und aus­führlich zu erk­lären. Der Schluss ist dann etwas unver­mit­telt, die Wende zum Com­put­erzeital­ter scheint schon über den Text hin­aus zu gehen.

Über­haupt ver­liert das dann an Kraft, wenn es um die eigentlichen Lebenswege der Pro­tag­o­nistin geht. Wo Ziegler die “Hin­ter­gründe” — das Aufwach­sen im Deutsch­land der 70er/80er Jahre etc. — schildert, ist es viel präzis­er und faszinieren­der als im Lebenslauf Mar­leens, der etwas blass bleibt.

Gen­ervt haben mich etwas die ober­fläch­lich ver­hüll­ten Anspielun­gen auf reale Wel­ten — IBM heißt hier IOM (office statt bureau), Greno in Nördlin­gen Volpe, die Andere Bib­lio­thek ist die Eigene gewor­den und so weit­er — das ist so durch­sichtig, dass es eigentlich sinn­los ist und den Text irgend­wie bil­lig wirken lässt.

Hans Franck: Die Pil­ger­fahrt nach Lübeck. Eine Bach-Nov­el­le. Güter­sloh: Ber­tels­mann 1952. 80 Seit­en.

Franck schildert hier die berühmte “Urlaub­sreise” Bachs zum großen Organ­is­ten Diet­rich Bux­te­hude nach Lübeck, die ein kleines biss­chen länger dauerte als geplant: Der Arn­städter Rat hat­te seinem Organ­is­ten einen Monat Urlaub genehmigt, nach mehr als vier Monat­en war Bach wieder in Thüri­gen zurück. Francks Nov­el­le pen­delt zwis­chen pseudo­barock­em Satzgeschwurbel und mod­ernem Men­schen­bild, gar­niert mit ein­er defti­gen Prise über­bor­den­der Fröm­migkeit. Wed­er lit­er­arisch noch his­torisch beson­ders wertvoll, aber eine nette Kuriosität für eine Stunde Zug­fahrt …

Jedes Jahr neu: Bachs Weihnachtsoratorium

Es gehört zur Vor­wei­h­nacht­szeit wie der Adventskranz, der Glüh­wein und der Lebkuchen: Das Wei­h­nacht­so­ra­to­ri­um. Und mit „dem“ Wei­h­nacht­so­ra­to­ri­um ist natür­lich immer der 1734 kom­ponierte Kan­taten­zyk­lus von Johann Sebas­t­ian Bach gemeint. Jedes Jahr wieder begeis­tert es in sein­er Großar­tigkeit. Diese Musik für sechs Son­ntage – von Wei­h­nacht­en bis Epipha­nis – geballt an einem Abend zu hören, das ist immer wieder beein­druck­end. Und das liegt nicht nur an der schieren Größe, son­dern an der Vielfalt und Inten­sität der Bach’schen Musik, die auch heute noch, nach den unzäh­li­gen Auf­führun­gen, die jed­er schon gehört hat, neu und unver­braucht klin­gen kann.

Da kommt es freilich sehr auf die Musik­er an – und das sind keine gerin­gen Anforderun­gen: Chor und Solis­ten, Instru­men­tal­is­ten und Diri­gent sind hier gle­icher­maßen immer wieder gefordert.Das Konz­ert der Mainz­er Musikhochschule in St. Ignaz mit dem Guten­berg-Kam­mer­chor, dem Neu­may­er-Con­sort und Solis­ten aus dem „Barock vokal“-Programm, zeigte sehr schön, dass man dazu aber nicht unbe­d­ingt große Namen braucht.

Diri­gen­ten des Wei­h­nacht­so­ra­to­ri­um ste­hen immer wieder vor der Entschei­dung, ob sie eher auf Opu­lenz set­zten oder als Musik­er eine zurückgenomme Schlichtheit bevorzu­gen. Felix Koch, der die stu­den­tis­che Beset­zung leit­ete, hat die sel­tene Möglichkeit, bei­des gle­ichzeit­ig zu tun. Sein Chor ist rel­a­tiv klein beset­zt und entsprechend wendig und schlank im Klang, das Orch­ester spielt sich­er auf Orig­i­nalin­stru­menten. Zusam­men kön­nen die ordentlich auftrumpfen, aber auch fast kam­mer­muskalisch und intim klin­gen.

Dafür sind aber die Solis­ten sehr großzügig beset­zt: Ins­ge­samt neun junge, von Andreas Scholl im Kol­leg „Barock vokal“ auf diese Auf­führung vor­bere­it­ete Sänger und Sän­gerin­nen teilen sich Rez­i­ta­tive und Arien. Mit Aus­nahme des Evan­ge­lis­ten, den Jonas Boy zugle­ich jugendlich-frisch und sich­er singt, wech­seln sich die Vokalis­ten dabei im Lauf der Kan­tat­en ab. Das macht das Ora­to­ri­um ein­er­seits abwech­slungsre­ich, sorgt ander­er­seits aber auch für eine gewisse Unein­heitlichkeit.

Aber abwech­slungsre­ich war das Wei­h­nacht­so­ra­to­ri­um in St. Ignaz sowieso. Natür­lich sind die von Felix Koch angeschla­ge­nen Tem­pi zügig, aber nie über­trieben forsch. Er bringt die Ensem­bles zu ein­er fed­ern­den, impul­siv­en und treiben­den Klanggestalt. Im Ganzen wirkt das aber vor allem angenehm unprä­ten­tiös: Koch bemüht sich um eine schlichte Wahrheit, die die Musik nicht als pom­pösen Mono­lithen zele­bri­ert, son­dern hör­bar Offen­heit und Klarheit anstrebt. Deswe­gen ste­ht der gesun­gene Text auch sehr im Vorder­grund, von „Lallen“ oder „mat­ten Gesän­gen“, wie es im Anfangschor der drit­ten Kan­tate heißt, war hier nichts zu spüren. Beson­ders schön gelin­gen aber immer die Momente, in denen die Musik – vor allem im Chor – leicht und hell wird: Hier find­et Koch mit sein­er Truppe in inni­gen und überzeu­gen­den Klän­gen am ehesten zu sich. Und in diesen Momenten lässt sich der Wei­h­nachts­mark­trubel ganz ein­fach vergessen und der eigentlich Grund für das Fest rückt wieder ins Bewusst­sein: Die Geburt des Erlösers.

(geschrieben für die Mainz­er Rhein-Zeitung.)

Taglied 2.6.2013

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J. S. Bach, Vergnügte Ruhe, geliebte See­len­lust (aus der Kan­tate BWV 170), hier mit dem grandiosen Michael Chance

Kontrastdramaturgie: Bach & Strawinsky

Es ist ein ständi­ges Kom­men und Gehen. Beim acht­en Sin­foniekonz­ert ist auf der Bühne des Großen Haus­es viel Bewe­gung – kaum eine halbe Stunde verge­ht, ohne dass die Beset­zung des Phil­har­monis­chen Orch­esters sich ändert und kleinere Umbaut­en anste­hen. Dabei sind nur zwei Kom­pon­is­ten zu hören: Johann Sebas­t­ian Bach und Igor Straw­in­sky. Bei­de allerd­ings mit mehreren Werken – und jedes Werk ver­langt ein anderes Orch­ester: Mal sind es nur ein knappes Dutzend Stre­ich­er, mal ein kom­plettes Stre­i­chorch­ester, mal mit und mal ohne Bläs­er.
Kon­trast­dra­maturgik heißt das im Pro­grammheft: Zwis­chen Orch­ester­musik von Bach – zwei Suit­en und dem drit­ten Bran­den­bur­gis­chen Konz­ert – ste­hen noch zwei Kom­po­si­tio­nen von Straw­in­sky: Die Dans­es con­cer­tantes und das Con­cer­to in D. Das hat einen guten Sinn, denn der Neok­las­sizist Straw­in­sky klingt zwar ein biss­chen anders als Bach, bezieht sich aber gerne und oft auf barocke For­men, wie sie eben auch bei Bach vorkom­men.

Im Staat­sthe­ater merkt man das vor allem dem späten Con­cer­to an, das Andreas Sper­ing wun­der­bar dirigierte. Und bei dem das Orch­ester beson­ders klangschön arbeit­ete: Weiche, runde Stre­icher­har­monien wech­seln mit kanti­gen Ein­wür­fen. Quick­lebendig inter­pretierte Sper­ing das – bei diesem Werk, das gerne etwas spröde daher kommt, ein großes Ver­di­enst. Seine Präzi­sion und natür­lich die des Phil­har­monis­chen Orch­esters ent­fachen nicht nur unzäh­lige Attack­en, son­dern beherrschen alle Stim­mung, auch die zarten, fast vergesse­nen anmu­ten­den Schwärmereien des Mit­tel­satzes.
Über­haupt gelingt Andreas Sper­ing in diesem Konz­ert der Abwech­slung und der Schnitte etwas seltenes: Eine kon­stante Steigerung vom etwas betulichen Beginn zu einem großen Finale.
Denn auch in der abschließen­den vierten Suite von Bacht betont Sper­ling gerne die große Band­bre­ite der musikalis­chen Charak­ter und Emo­tio­nen. Die Rän­der sind es, die ihn an diesem Spek­trum beson­ders gelin­gen – dazwis­chen bleibt es dur­chaus auch mal solides Mit­tel­maß. Aber im Ganzen ist das doch ein pack­end inten­sives Orch­ester­fest und ein wun­der­bar­er gemein­samer Abschluss nach so viel Beset­zungswech­seln.

(geschrieben für die Mainz­er Rhein-Zeitung.)

Taglied 7.4.2012

Noch ein­mal Pas­sion: Aus der Johannes-Pas­sion von Bach die schöne Alt-Arie “Es ist voll­bracht”, hier vom unver­gle­ich­lichen Andreas Scholl gesun­gen:

Es Ist Voll­bracht — Andreas Scholl

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