Hölderlin und die Bibel sind die einzigen Dinge auf der Welt, die sich niemals widersprechen können. —Gershom Sholem, Tagebuch 1918–1919
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Ins Netz gegangen am 26.7.: Bitte keine zum Sonett gestampften Gartenmöbel! | NZZ → monika rinck spricht über sprache, erkennen, denken und virtuosität in lyrik…
Kommentare sind geschlossen.Ins Netz gegangen am 17.2.: SENSATIONSFUND ERSTEN RANGES: NEUES TRAKL-GEDICHT ENTDECKT! – bei einer bibliotheksauflösung in wien wurde ein bisher auch den trakl-spezialisten unbekanntes gedicht…
Schreibe einen KommentarEine – vor allem im ersten Teil von Jörg Schwarz – sehr gut zu lesende Darstellung für Nicht-Experten des späten Mittelalters. Die erste Hälfte befasst…
2 Kommentare… es ist nicht heiliges, was nicht entheiligt, nicht zum ärmlichen behelf herabgewürdigt ist bei diesem volk, und was selbst unter wilden göttlichrein sich meist…
Schreibe einen Kommentar… mit mühe zu worten. man spricht wohl gerne, man plaudert, wie die vögel, so lange die welt, wie mailuft, einen anweht; aber zwischne mittag…
Schreibe einen Kommentar… der weiss nicht, was er sündigt, der den Staat zur Sittenschule machen will. Immerhin hat das dne Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der…
Schreibe einen Kommentar… den uns erfahrung giebt, dass wir nichts treffliches uns denken, ohne sein ungestaltes gegentheil.“ — friedrich hölderlin, hyperion oder der eremit in griechenland, 17
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