zum #1mai2015 Bildung im digitalen Zeitalter sozial und demokratisch gestalten https://t.co/rr7FqnZHaq
— @bernsend@digitalcourage.social (@eisenmed) May 1, 2015
Bücher, die “unter die Haut gehen”, sind eher ein dermatologisches Problem.
— David Hugendick (@davidhug) May 1, 2015
http://twitter.com/astefanowitsch/status/594409640739373056
Wer sonst nichts geleistet, erreicht und verwirklicht hat, dem bleibt nur der Nationalstolz.
— Süßwassermatrose (@HHerrnbrodt) May 2, 2015
Pro Tip: Etwas so Überflüssiges wie Generationenzählerei gleich mit X beginnen, dann geht der Unfug nur dreimal. https://t.co/XnIXb0NyFO
— clemens setz (@clemensetz) May 4, 2015
http://twitter.com/astefanowitsch/status/596385569787277312
“Warum weint das Kind?”
“Er hat schon wieder Angst vorm Tod, aber wir tun ihn grade abtrösten. Hab ihn eh lange selber getröstet, 3 Jahre.”— clemens setz (@clemensetz) May 9, 2015
http://twitter.com/guenterhack/status/597443306591748096
Neue Regel bei den Berliner Philharmonikern: Seit 19 Uhr dürfen sogar die Blechbläser mitbestimmen. Die wollen Bruckner und C.T. oder E.T.
— neue musikzeitung @nmz@bildung.social (@musikzeitung) May 11, 2015
http://twitter.com/guenterhack/status/599230841638756352
How could the law of the book reside in nature, when it is what presides over the very division between world and book, nature and art?
— Deleuze and Guattari (@DeleuzeGuattari) May 16, 2015
Die Politik hat die Erwartungen an sich selbst so weit gesenkt, dass sie jetzt straffrei alles tun kann, ohne Gegenwind zu erzeugen.
— Marina Weisband (@Afelia) May 16, 2015
New York: Die Stadt, die niemals schläft.
Berlin: Die Stadt, die bis 15 Uhr frühstückt.— Nils Markwardt (@FJ_Murau) May 17, 2015
Bekennender #Atheismus ist in vielen Fällen einfach nur schlechtes Benehmen. #Christentum auch.
— Marius Fränzel (@bonaventura61) May 19, 2015
http://twitter.com/astefanowitsch/status/600931514784862208
When the morning elevator gives you a report on your physical well being it might be time for a… https://t.co/sGcX62Ng80
— Ken Vandermark (@kenvandermark) May 22, 2015
http://twitter.com/werquer/status/602388656389754880
Lebenserfahrung bedeutet nur, dass die Anzahl an unerwarteten Komplikationen abnimmt, während die Zahl der erwarteten Komplikationen steigt.
— Hans-Georg Gadamer (@Gadamer_Tweets) May 24, 2015
“To blatter”, expr. for “stay and hibernate”, male. Female: “to merkel”
— Harald Taglinger (@taglinger) May 28, 2015
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