zum #1mai2015 Bildung im digitalen Zeitalter sozial und demokratisch gestalten https://t.co/rr7FqnZHaq
— Daniel Bernsen (@eisenmed) May 1, 2015
Bücher, die „unter die Haut gehen“, sind eher ein dermatologisches Problem.
— David Hugendick (@davidhug) May 1, 2015
Wenn schon keine Revolution, dann doch wenigstens Poesie.
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) May 2, 2015
Wer sonst nichts geleistet, erreicht und verwirklicht hat, dem bleibt nur der Nationalstolz.
— whatislovebabydonthurtmix (@HHerrnbrodt) May 2, 2015
Pro Tip: Etwas so Überflüssiges wie Generationenzählerei gleich mit X beginnen, dann geht der Unfug nur dreimal. https://t.co/XnIXb0NyFO
— clemens setz (@clemensetz) May 4, 2015
Ex-Piraten gegen Rest-Piraten. Wie Vim gegen Emacs, nur ohne die gesellschaftliche Relevanz.
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) May 7, 2015
„Warum weint das Kind?“
„Er hat schon wieder Angst vorm Tod, aber wir tun ihn grade abtrösten. Hab ihn eh lange selber getröstet, 3 Jahre.“— clemens setz (@clemensetz) May 9, 2015
Wenn jede Medienkritik sofort auf den zurückfällt, der sie äußert.
— Andrew Smith-Klarname-Smythe, Esq. (@guenterhack) May 10, 2015
Neue Regel bei den Berliner Philharmonikern: Seit 19 Uhr dürfen sogar die Blechbläser mitbestimmen. Die wollen Bruckner und C.T. oder E.T.
— neue musikzeitung (@musikzeitung) May 11, 2015
Smart Homes erkennt man auch an den Bücherregalen. https://t.co/lBau2DC0oQ
— Andrew Smith-Klarname-Smythe, Esq. (@guenterhack) May 15, 2015
How could the law of the book reside in nature, when it is what presides over the very division between world and book, nature and art?
— Deleuze and Guattari (@DeleuzeGuattari) May 16, 2015
Die Politik hat die Erwartungen an sich selbst so weit gesenkt, dass sie jetzt straffrei alles tun kann, ohne Gegenwind zu erzeugen.
— Marina Weisband (@Afelia) May 16, 2015
New York: Die Stadt, die niemals schläft.
Berlin: Die Stadt, die bis 15 Uhr frühstückt.— Nils Markwardt (@FJ_Murau) May 17, 2015
Bekennender #Atheismus ist in vielen Fällen einfach nur schlechtes Benehmen. #Christentum auch.
— Marius Fränzel (@bonaventura61) May 19, 2015
Was, wenn mir die Welt nicht gefällt, nachdem ich sie mir gemacht habe, wie sie mir gefällt?
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) May 20, 2015
When the morning elevator gives you a report on your physical well being it might be time for a… https://t.co/sGcX62Ng80
— Ken Vandermark (@kenvandermark) May 22, 2015
@guenterhack nun, wir versuchen’s: http://t.co/vjUHe84ZdF
— werquer (@werquer) May 24, 2015
Lebenserfahrung bedeutet nur, dass die Anzahl an unerwarteten Komplikationen abnimmt, während die Zahl der erwarteten Komplikationen steigt.
— Hans-Georg Gadamer (@Gadamer_Tweets) May 24, 2015
„To blatter“, expr. for „stay and hibernate“, male. Female: „to merkel“
— Harald Taglinger (@taglinger) May 28, 2015
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