zumin­dest haben sie offen­bar einen nied­ri­ge­ren intel­li­genz-quo­ti­en­ten. im durch­schnitt natür­lich. zu dem schluss kommt man, wenn man ergeb­nis­se einer ame­ri­ka­ni­schen und einer eng­li­schen stu­die kom­bi­niert. bei­de fan­den leich­te vari­an­zen im iq, die mit der poli­ti­schen ein­stel­lung signi­fi­kant kor­re­lie­ren: die grup­pe der sehr kon­ser­va­ti­ven hat dem­nach einen iq-durch­schnitt von 95, die der sehr pro­gres­si­ven einen von 106. ähn­lich, wenn auch etwas gerin­ger in der dif­fe­renz, bei der dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen sehr reli­gi­ös (97) und über­haupt nicht reli­gi­ös (103). in der süd­deut­schen von heu­te hat chris­to­pher schraer das nett erzählt und mit kom­men­ta­ren und erklä­rungs­ver­su­chen der psy­cho­lo­gen gar­niert, z.B. von Det­lef Rost:

Um pro­gres­siv zu sein, brau­chen Men­schen kogni­ti­ve Leis­tungs­fä­hig­keit. Wer immer im Bekann­ten bleibt, muss nicht viel über­le­gen.

(via papier-zei­tung)
nach­trag: noch mehr dazu hat flo­ri­an röt­zer bei tele­po­lis geschrie­ben: „Intel­li­gen­te Men­schen sind eher Athe­is­ten und gehen nachts spä­ter schla­fen“ (via @viertelnachvier)