Jörg Fauser in der heute etwas seltsam anmutenden Sendung “Autor Scooter” (mit dem damals noch halbwegs erträglichen Hellmuth Karasek) über sich, sein Schreiben und so weiter — der Autor als selbsternanntes “Mitglied der Agentur für Sprache und Zweifel” spricht:
Den Schriftsteller, der nicht gelesen wird, halte ich für eine pathetische und sinnlose Figur.
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schön auch, wie Karasek mit seinem romantisch-genialen Autorbegriff auf Jörg Fausers wesentlich handfesterem, handwerklichen Autor-Ich (“writing is my business”) trifft …
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