Jörg Fauser in der heute etwas selt­sam anmu­ten­den Sendung “Autor Scoot­er” (mit dem damals noch halb­wegs erträglichen Hell­muth Karasek) über sich, sein Schreiben und so weit­er — der Autor als selb­ster­nan­ntes “Mit­glied der Agen­tur für Sprache und Zweifel” spricht:

Den Schrift­steller, der nicht gele­sen wird, halte ich für eine pathetis­che und sinnlose Fig­ur.


Beim Klick­en auf das und beim Abspie­len des von YouTube einge­bet­teten Videos wer­den (u. U. per­so­n­en­be­zo­gene) Dat­en wie die IP-Adresse an YouTube über­tra­gen.


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schön auch, wie Karasek mit seinem roman­tisch-genialen Autor­be­griff auf Jörg Fausers wesentlich hand­festerem, handw­erk­lichen Autor-Ich (“writ­ing is my busi­ness”) trifft …