ein wei­ßer tee aus der prvo­inz fuji­an, regi­on zehnghe, in chi­na. das ist ein edler tee – wirk­lich sehr vor­nehm! und auch noch aus bio­lo­gi­schem anbau …

er hat ein hel­les, eng geroll­tes blatt, die sil­ber­spit­zen der früh­jahrs­pflü­ckung. laut beschrei­bung: „Es sind rei­ne wei­ße noch unge­öff­ne­te Blatt­spit­zen, die für die­se Spe­zia­li­tät geern­tet wer­den. […] Aus­ge­brei­tet auf Bam­bus­ge­stel­len und gut durch­lüf­tet welkt der wei­ße Tee vie­le Stun­den. Danach erfolgt eine End­trock­nung. So gese­hen ist die Pro­duk­ti­on des wei­ßen Tees ver­gli­chen mit grü­nem oder schwar­zem Tee ver­hält­nis­mä­ßig ein­fach, erfor­dert jedoch beson­de­re Sorg­falt bei der Pflü­ckung und Ver­ar­bei­tung.”

ers­ter auf­guss-ver­such: 19 g tee für 1,5 liter was­ser, bei knapp 90 °C etwas über drei minu­ten zie­hen las­sen. das ergibt eine hel­le, gol­de­ne tas­sen­far­be mit leich­tem schlag ins grün-gel­be. und er hält, was das ver­spricht: bai hao yin zhen ist ein leich­ter, unbe­schwer­ter tee­ge­nuss höchs­ten ran­ges. mit einer ange­nehm wür­zi­gen note schmei­chelt er den gau­men und lädt zum trin­ken gera­de­zu ein. wun­der­bar, mehr davon!