… aber wenn ich dann so einen fragebogen wie den der grammatikbenutzerforschung (immerhin in zusammenarbeit mit dem duden-verlag) vor mir habe, zweifle ich doch manchmal, ob man sich nicht konsequent verweigern sollte. wofür braucht man z.b. bei einem fragebogen im netz (schon die nomenklatur zeigt ja an, dass hier jemand was nicht verstanden hat …) eine druckvorschau? und wieso kann man nicht primitivste progammierungskenntnisse einbeziehen und die möglichkeiten nutzen, fragen entsprechend den bereits gegebenen antworten zu selektieren anstatt das auch noch den beantwortern aufzubürden? so schafft man sich doch nur massig fehlerhafte datensätze …
und es kommt noch besser: klickt man nach dem ausfüllen auf “senden”, so erscheint — ein leere seite. klasse.
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