… ach, wie gut, dass es das Inter­net gibt! Ohne die Lyrikzeitung und ohne Fix­po­et­ry zum Beispiel (neben eini­gen anderen, die ich mal alle auflis­ten müsste …) würde ich bes­timmt höch­stens halb so viel Gedichte lesen (die dann übri­gens noch ganz alt­modisch offline und auf Papi­er zu mir kom­men) — in den Feuil­letons gibt es ja fast keine Besprechun­gen von Lyrik­bän­den (mehr) … Vor allem die Lyrikzeitung (“Lyrikzeitung & Poet­ry News — News that stay news: spread ‘em!”) ist ja ger­adezu unheim­lich in ihrem Fleiß, mit dem sie bemerkenswerte und ver­streute Lyrik-Sich­tun­gen und ‑Besprechun­gen im Inter­net sam­melt und ver­bre­it­et. Und wie viel würde mir ohne das alles fehlen!