Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

Begriffe

Ganz ohne Anlass, nur aus Freu­de über die neu­es­te E‑Mail-Lie­fe­rung vor eini­gen Tagen, sei hier noch ein­mal das „Begriffs­stu­dio“ von Moni­ka Rinck emp­foh­len. Das ist eine span­nen­de Sache: Die Lyri­ke­rin sam­melt hier auf einer Web­sei­te (und per regel­mä­ßi­ger E‑Mail-Lie­fe­rung eben) Begrif­fe im wei­tes­ten Sinn: Wör­ter, For­mu­lie­run­gen, Phra­sen, Halb­sät­ze, Ideen und vie­les mehr. Die aku­tel­le Aus­ga­be (#3385–3436) ent­hält Trou­vail­len wie:

fear­Pho­ne
dor­mi­t­ori­en schnar­chen­der home­re
grup­pen­bi­ki­ni
jung­ge­zie­fer
ein­ver­see­lung des man­gels

Das ist eine der anre­gends­ten Lis­ten, die ich bis­her gese­hen habe – für alle Freun­de der krea­ti­ven Sprach­ver­wen­dung sei sie des­halb drin­gend emp­foh­len.

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Taglied 8.8.2013

  1. Thomas Hanke

    Dan­ke! Gute Idee, indi­rekt auch gegen die gan­zen Vor­schrei­ber mit Halb­wis­sen …

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