Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

die ersten tage nach meinem ersten marathon waren ja eher von „erhol­samen” läufen (und zwei tage muskelkater) geprägt. aber seit gestern ist das tem­po zurück — und nicht nur zurück, son­dern noch verbessert. in erbach war es gestern ein fahrt­spiel mit sehr hohem grundtem­po, das ich erstaunlich lange durch­hielt. und heute hier in mainz war ich so schnell wie noch nie auf der win­ter­hafen­runde. gebraucht habe ich ger­ade ein­mal 25:59 für die 6,5 km — das ist ein 3:59er-schnitt. irgend­wie war ich von anfang an mit ein­er für mich außergewöhn­lich hohen schrit­tfre­quenz unter­wegs. zunächst glaubte ich ja nicht, das lange durch­hal­ten zu kön­nen. aber irgend­wie ging es. zum glück waren auf dem rück­weg auch bei­de ampeln rot, son­st hätte die kraft wohl nicht ganz gere­icht. und das atmen war bei der hohen fre­quenz auch ziem­lich anstren­gend, ich habe recht bald ganz ordentlich gekeucht. aber naja, ein wenig quälerei muss ja auch sein …

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die roam spielt zum tanz auf

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  1. Hal­lo mein lieber Schatz, jet­zt pro­biere ich es noch ein­mal über diesen Weg mit dir Kon­takt aufzunehmen. Was ist eigentlich mit der Kat­e­gorie “Fußball”? Däng!!! Love, dein Schnuc­ki!

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