so, heu­te war es soweit: mein neu­er trai­nings­plan sah heu­te das ers­te inter­vall­trai­ning vor. ich war ja doch etwas gespannt, wie das lau­fen wür­de – aber es lief ziem­lich gut. ok, ich war eigent­lich immer zu schnell (für mich eher unge­wöhn­lich …), sowohl in den fünf schnel­len 1,2 km als auch in den 600m-trab­pau­sen. immer­hin ken­ne ich jetzt auch das main­zer hoch­schul­sta­di­on – das wur­de ja auch zeit … heu­te abend war wenig los, immer so 2 bis 5 leu­te neben mir. und es ist, wie ich fest­stel­len konn­te, gar nicht so unan­ge­nehm, auf der tar­tan­bahn zu lau­fen. das ist doch erheb­lich wei­cher als asphalt oder gar pflas­ter­stei­ne. klar, es wird mit der zeit ein wenig stu­pi­de, immer in 400-meter-run­den im kreis zu tra­ben. aber es gibt ja zur abwechs­lung auch noch die fin­nen­bahn. die hart zwar einen ande­ren unter­grund, der auch sehr ange­nehm ist: wei­cher mulch­bo­den. aber an der tat­sa­che, das man immer mun­ter im kreis her­um­rennt, ändert das auch wei­ter nichts – der kreis ist jetzt halt 100 meter län­ger …