eine komplette umrundung des schwäbischen meeres sollte es sein, meine diesjährige große (und einzige) tour mit dem kajak. angelehnt an den vorschlag des bodensee-kanu-rings hatte ich dafür acht paddel-etappen vorgesehen. los ging es aber ganz pragmatisch am montag mit vorbereitungen und anreise: in darmstadt den bus abgeholt, nach mainz getuckert und den ganzen krempel eingeladen — das ist doch eine ganze menge zeugs, was ich da mitgenommen habe. dann beim bootshaus vorbei, den serenus aufs dach geschnallt und ab auf die autobahn — wieder zurück in richtung darmstadt, dann über die a5 bis karlsruhe, die a8 zum stuttgarter kreuz und von dort die a81 bis kurz vor radolfzell. da war es dann gerade einmal 16 uhr — nach knapp vier stunden fahrtzeit (ohne staus), so dass ich zunächst einmal in aller ruhe den startpunkt besichtigte, das gelände des kanu-clubs radolfzell. dann bin ich erst einmal zu michael nach möggingen hinaufgefahren, wo ich nach einem gemeinsamen lauf um den mindelsee auch übernachtete. das hatte den „nachteil”, dass ich schon gegen sechs uhr aufgestanden bin … weil ich so früh wach war, schaffte ich es dann tatsächlich trotz der ersten großen packerei, bereits um 8:45 in radolfzell auf dem wasser zu sein. der bus parkte derweil schön auf dem herzenparkplatz ganz in der nähe des kanu-club-geländes — sehr praktisch. um halb elf war ich dann auch schon an mettnauspitze und liebesinsel vorbeigepaddelt und an der schiffslände reichenau, gegen 11:15 schon fast am ende der insel. dort machte ich dann erst einmal gegenüber von ermatingen gemütliche mittagspause. nach der stärkung ging es bei weiterhin ordentlichen, aber nicht gerade übewältigendem wetter (dunstig, mit einzelnen lücken recht bewölkt) hinüber über den spiegelglatten see an schweizer ufer bei ermatingen. demufer dort, sehr flach und recht langweilig, folgte ich bis in den seerhein, der mich mit leicht spürbarer gegenströmung empfing. passend frischte auch der wind, der mir nun genau ins gesicht blies, etwas auf. bis zum ende (aus meiner sicht) von konstanz, also an der brück zum konstanzer trichter, steigerte sich das zu einem überraschend kräftigen gegenstrom und auch durchaus bewegten wasser — erstaunlich, was sich hier an stehenden wellen ansammelte. die strömung machte sich auch tatsächlich bis kurz vor dem konstanzer horn immer noch bemerkbar. dort umrundete ich auch das ewig lange strandbad und fand schließlich das schild des dkv-zeltplatzes. der ist, typisch für diesen verband, ausgesprochen paddlerunfreundlich. zunächst einmal schwer zu finden und ein gutes stück weg vom ufer. vor allem aber ganz ohne vernünftige landemöglichkeit — kein steg, kein slip, gar nichts. nur eine kleine treppe — aber jeder paddler, der mal ein boot mit gepäck für acht tage transportiert hat, kann über so einen witz nur lachen. und wie heißt es so schön auf der dkv-homepage: „Seit 1995 verfügt der DKV in Konstanz am Fohrenbühl über einen neuen, modernen, hervorragend gelegenen Platz. Er bietet sich für Kanufahrten im Bereich Bodensee”. nunja. der platz selbst ist auch nicht gerade der schönste: vorwiegend schräge, bucklige wiesen, kreuz und quer vollgestellt (aber fast keine paddler darunter), spärliche sanitäranlagen mit ausgesprochen primitiven gemeinschaftsduschen — nirgendswo sonst am bodensee habe ich so unkomfortabel übernachtet. kaum war ich vom laufen zurück — meine serie des täglichen laufens wollte ich auch während der bodensee-umrundung fortsetzen — fing es an zu regnen — gerade wollte ich den kocher in gang setzen. zum glück gab es einige halbwegs trockene pausen, so dass ich mein essen noch warmmachen konnte. geregnet hat es aber mit unterbrechungen die ganze nacht.
und es wollte auch am nächsten morgen nicht aufhören. nachdem ich mir das also eine weile angeschaut hatte, baute ich eben im regen ab und packte mein boot. kaum war das geschehen, hörte es natürlich auf zu regnen — aber nur kurz. denn kaum war ich auf dem wasser, fing es wieder an. und hörte so schnell nicht mehr auf. dafür war ich, von der kursschifffahrt abgesehen, ganz alleine auf dem see. heute führte meine route mich zurück in den konstanzer trichter, den ich wegen des ungemütlichen wetters aber etwas abkürzte, nach kreuzlingen. von dort ging es immer schön unter land am schweizer ufer weiter. gegen mittag ließ der regen nach und hörte sogar auf — so kam ich immerhin zu einer halbwegs gemütlichen mittagsrast in kesswil. gegen 14:30 war ich dann aber auch schon in arbon am campingplatz — zum rumdümpeln und rumlungern am strand war es einfach zu untemütlich heute. der (private) campingplatz (am buchhorn, nach dem großen arboner strandbad) empfing mich mit einer der steilsten rampen, die ich bisher gesehen habe. dafür aber mit ausgesprochen netten betreibern. nur wiesen die mir leider den falschen platz auf der zeltwiese an. denn auch heute ging es wieder so: kaum vom laufen zurück und unter die dusche gesprungen, hörte ich schon wieder das unverkennbare geräusch des prasselnden regens auf dem dach. diesmal aber richtig: die reinsten stürzbäche waren das. nachdem ich vergeblich lange auf ein nachlassen des unwetters gewartetet hatte, rannte ich schnell zum zelt. das stand dummerweise mittlerweile schon in einem kleinen see: der teil der wiese hatte inzwischen 5–10 cm hohes wasser. also habe ich wenig später mein aufgebautes zelt mit dem ganzen krempel umgezogen, an das andere ende, unter einen baum, wo ich wenigstens nicht wegschwamm. das zelt hat das alles erstaunlich gut überstanden. am nächsten morgen freilich — der regen ließ mir keine pause — schüttete es immer noch. mittlerweile war so ziemlich alles feucht: zweimal im regen ein- und ausgepackt, nichts trocknete mehr. und der wind blies an diesem morgen recht ordentlich — natürlich genau aus der falschen richtung. ich schaute mir das eine weile so an und beschloss dann doch, lieber nicht ins wasser zu steigen. im rückblick ärgert mich das immer noch, aber an dem morgen hatte ich einfach keine lust. die etappe arbon-bregenz-lindau bin ich also nicht gepaddelt. immerhin klarte es gegen abend etwas auf, so dass ich in lindau trockenen fußes zweimal um die insel rennen konnte.
am freitag ging es dann von lindau nach friedrichshafen. und der morgen begrüßte mich mit so schönem wetter, dass ich erst einmal eine runde um die lindauer insel paddeln musste: die sonne kam jetzt, kurz vor neune, herade aus den letzten wolken heraus und es wurde sogar ein wenig klarer. das gute wetter nützte ich zu einigen fotos (siehe unten). trotzdem ich mich also nicht gerade beeilte, war ich wieder ruckzuck in wasserburg, wo die erste kurze toilettenpause anstand. und dann ging es auch schon wieder weiter zum nonnenhorn und nach langenargen, wo ich eine ausgedehnte mittagspause einlegte. bei weiterhin immer besser werdendem wetter war das letzte stück am eriskircher ried (naturschutzgebiet) vorbei nach friedrichshafen auch nur noch ein katzensprung. von friedrichshafen zog es sich allerdings noch ein wenig bis zum bootshaus des ortsansässigen kanu-clubs. das lag auch an dem ausgesprochen flachen ufer, dass ab dem friedrichshafener schloss auch eine seltsame leichte gegenströmung hatte. beim friedrichshafener kanu-club (sehr rennsport-orientiert) hatte ich dann noch einen herrlichen ruhigen abend mit wunderbarem seeblick und lichtergeflimmer am schweizer ufer …
am nächsten morgen war ich wieder früh auf den beinen. mittlerweile war mir ja auch klar, warum ich so „schlecht” schlief: wenn man um neun oder halb zehn in den schlafsack kriecht, muss man eben nicht unbedingt bis 7 uhr schlafen … die routine machte inzwischen auch das abbauen und boot-packen leichter und schneller. morgens war der see wieder herrlich glatt und still. aber das änderte sich bald: nacht der ersten bucht kam zunehmend wind auf, der das wasser in bewegung brachte und mich dazu nötigte, viel aufwand zu betreiben, um nicht allzuviel wasser ins boot zu bekommen, denn ich war ohne spritzdecke unterwegs. das wetter wusste zwar noch nicht so recht was es will: dicke wolken, kaum sonne, aber auch kein regen). bei hagnau reichte es mir dann endgültig, ich landete kurz an und zog mich richtig an: paddeljacke und spritzdecke — und ab ging’s durch die wellen, so macht das gleich wieder doppelt so viel spaß. bis meersburg blieb es frisch. ab dem eingang zum überlinger see wurde es merklich ruhiger und es ging wieder ohne übermäßige anstrengungen zügig voran. so war ich also schon wieder gegen 14 uhr in überlingen, beim sehr schönen platz des paddel-clubs (direkt am strandbad ost). die abendlichen läufe werden inzwischen immer kürzer: die blase an der rechten ferse wird zunehmend tiefer und schmerzhafter.
der sonntag bescherte mir dann herrlichstes paddelwetter: fast kein wölkchen trübte den blauen himmel. da heute nur eine rundfahrt um den überlinger see auf dem plan stand, war ich ohne gepäck unterwegs. morgens, so gegen halb neun, hatte ich den see noch fast für mich alleine: ein paar angler und die ersten kursschiffe, sonst ist niemand auf dem wasser. das änderte sich später erheblich, bei dem schönen wetter waren alle die sonnenanbeter mit motor- und segelboot natürlich auch auf dem see. wieder ist der see spiegelglatt, heute sollte er es auch den ganzen tag bleiben. zunächst stand die seequerung nach dingelsdorf an, dann ging es dart immer dicht unter land am schönsten uferstück des bodensees entlang nach bodman — heute im gemütlichen sonntagstempo. da war es erst 11 uhr, so dass ich noch viel, viel zeit hatte, nach ludwigshafen zu paddeln, wo ich michael und anke traf, die mit den fahrrädern unterwegs waren. die gelegenheit nutze ich gleich zu gemütlicher mittagspause, bevor ich mich auf den trödelweg zurück nach überlingen machte. obwohl ich den ganzen tag nur locker herumgondelte, war ich auch heute schon um halb drei wieder am zelt. den rest des tages lag ich dann nach einem kurzen streak-erhaltungslauf und dem erfrischenden bad im bodensse faul mit thomas berhards auslöschung am see.
auch am montag klingelte mein wecker wieder um 7 uhr. nach dem üblichen gemütlichen frühstück, abbauen und boot packen ging es kurz vor neun wieder hinüber nach dingelsdorf. diesmal dann allerdings in die andere richtung weiter: vorbei an der insel mainau über staad und das konstanzer horn in den trichter. kaum um die hornspitze gebogen, traf mich der wind voll. natürlich war ich wieder einmal ohne spritzdecke unterwegs (das letzte mal, das mir das passieren sollte!) und hatte also wieder genug zu tun, das überkommende wasser in grenzen zu halten. der gegenwind war inzwischen recht kräftig, das vorankommen schon ziemlich beschwerlich. und es wurde auch im seerhein nur unwesentlich leichter: der floss heute einfach in die falsche richtung. zwischen konstanz und gottlieben immerhin etwas geschützt vor der vollen wucht des windes, so dass ich mich ein wenig erholen konnte — anstrengend war das paddeln heute aber immer. in gottlieben, bei der mittagspause, rüstete ich dann kleidungsmäßig wieder alles auf — gerade noch rechtzeitig. denn am wöllmatinger ried war der wind inzwischen mehr als frisch: eine steife brise mit recht ordentlichen böen war das inzwischen. nach einer weile wurde mir dann auch klar, was da in ermatingen die ganze zeit blinkte: das waren die sturmwarnleuchten. da ich aber — noch — immer ein ufer in der nähe hatte, paddelte ich unverdrossen gegen den wind ankämpfend weiter. auf der gnadensee-seite der insel reichenau war dann immerhin ein wenig windschatten, so dass ich noch einmal etwas kraft sparen konnte. denn das war mir mittlerweile klar: der rest der strecke würde hart werden. vor allem das freie stück zwischen der reichenau und der mettnau, wo der wind ordentlich kraft sammeln konnte und ich auf schützendes ufer verzichten musste. es war auch ein hartes stück arbeit, dieser abschnitt. immerhin war ich nicht alleine, einige segler waren noch unterwegs und preschten hin und her vor meinem kleinen boot. das wurde in den inzwischen recht beachtlichten wellen irgendwie immer kleiner. und der wind zerrte und drückte immer stärker an meinem paddeln. schlag für schlag näherte ich mich aber unbeirrbar und fast unmerklich der mettnau — voran ging es kaum noch, jetzt ging es allmählich an die reserven. doch auch das war irgendwann geschafft. von ausruhen war aber noch lange nicht zu reden: im zeller see war weiterhin kräftiger gegenwind, der meine letzten kraftreserven forderte. und natürlich fing es auch noch an zu regnen. zum glück konnte ich aber mein gepäck halbwegs trocken ins auto schaffen — und mich total zerschlagen erst einmal ausstrecken und von den strapazen des gegen den wind ankämpfens erholen.
am dienstag ging es gegen halb acht los zur letzten etappe: zunächst brachte ich das auto nach schaffhausen, parkte es am salzstadel und fuhr mit dem zug zurück. bis ich dann endlich im wasser war, zeigte die uhr schon nach 10 an. lange überlegte ich, was ich heute zum paddeln anziehen sollte. das t‑shirt stellte sich schon nach wenigen minuten als fehler heraus. also nutzte ich die letzte chance und zog im boot auf dem wasser schnell noch jacke und spritzdecke an — gerade rechtzeitig, bevor es mal wieder zu regnen begann. der schauer blieb dann zum glück der einzige, aber bewölkt und ausgesprochen kalt war es den ganzen tag. meine heutige route führte mich durch den untersee, vorbei an wangen nach stein am rhein, wo ich gegen 13 uhr endlich meine besichtigungs- und mittagspause einlegte. eigentlich sollte es jetzt leichter gehen — das ging es auch, strömung war da, aber so richtig flüssig lief es heute nicht mehr. wahrscheinlich die erschöfpung vom montag auch noch. aber schön ist das dennoch, wie der rhein hier, ein ganz flacher und breiter fluss, vor sich hin mäandert, noch ganz gemütlich und ohne seine spätere macht und kraft. gegen 16 uhr war ich dann in schaffhausen und beeilte mich, mein gepäck und boot ins und aufs auto zu bringen, denn es fing schon wieder an zu tröpfeln. viel mehr wurde es dieses mal nicht, so dass ich trockenen fußes nach einem kleinen stadtrundgang und einem ausflug zum munot laufen gehen konnte. abends traf ich dann am schloss laufen beim rheinfall nach kurz martin vom streakrunner-forum, der mich für den nächsten tag auch noch zum mittagessen einlud. das war ein sehr schöner abschluss meiner rundreise, nach dem ich mich dann frisch gestärkt und erholt ins auto setzte, um wieder nach mainz zu tuckern. das ging erheblich zäher als bei der hinreise, aber so schlimm war das auch nicht …
ausrüstung
- boot: lettmann combi 2000 — hat sich ein weiteres mal wunderbar bewährt, in jeder lage… perfekt auszutarieren in jeder gewichtsklasse mit ein bis zwei 1,5‑liter-pet-flaschen.
- paddel: kober exkursion — das kleine gewicht hat sich sehr positiv bemerkbar gemacht. auch sonst ein solides, zuverlässiges paddel
- schwimmwest: hiko salty dog — angenehm zu tragen. praktisch durch einerseits die tasche für die trinkblase zwischen den schultern (v.a. bei fahrten mit geschlossener spritzdecke), andererseits die fronttaschen (für „not”-nahrung, mütze und dergleichen)
- zelt: vaude taurus ultralight — die ersten wirklichen regennächte und ‑tage unbeschadet überstanden. lässt sich auch im regen ziemlich trocken auf- und abbauen
- schlafsack: deuter dreamlite 500 — auch mit inlet stößt er zu dieser jahreszeit deutlich an seine grenzen: morgens wirds halt schon ziemlich kalt
- kochker: primus multifuel — wunderbar, wie schnell das alles geht — auch wenns laut und dreckig ist …
- verpflegung: das abpacken der täglichen müsli-portion mit zugehörigem milchpulver ist sehr praktisch. die fertiggerichte für den abend auch — zwar kein kulinarischer hochgenuss, aber ausreichend
tourplanung
benutzt habe ich die seiten des bodensee-kanu-rings, die dkv-führer (fluss-wanderbuch, deutschland südwest), die aber kaum informationen bieten, und dieses buch: hans georg allgöwer: kanuwandern am bodensse. kajak- und urlaubsführer. oberschleißheim: pollner-verlag 2006. das ist zwar in einem spezialverlag erschienen, aber ausgesprochener mist: voller fehler (selbst in den karten sind orte falsch geschrieben), total inkonsequent aufgebaut, fast keine informationen zu den touren, zu dem gebiet, zu sehenswürdigkeiten — nur leeres geblubber und nette fotos. weder als urlaubsführer noch als kajakführer wirklich brauchbar. die routen sind — nunja, einfallslos, um es mal so zu sagen. zudem so schlecht entwickelt, dass sie alle nur als tagestouren fahrbar sind. und wenn ich dann noch die irrelevanten abziehe (z.b. die bodenseequerung in zwei tagen à 65 km oder die eisfahrt, die wohl nur für spezialisten interessant sind, die dafür wiederum nicht dieses büchlein brauchen), dann bleibt außer der umfangreichen werbung nichts mehr übrig. zumindest nichts mehr, was den preis rechtfertigen würde.
gemerkt habe ich auch: meine tourenplanung war recht konservativ (in der regel um die 30 km am tag). die strecken hätten ruhig ein wenig länger sein können …
hier gibt es die gps-daten der strecken: tag 1, tag 2, tag 4, tag 5, tag 6, tag 7, tag 8
bilder
Dietmar Haug
Lieber Matthias,
vielen Dank für Deinen schönen Bericht und vor allem den Karten.
Wenn das Wetter mitmacht werde ich nächste Woche Teile Deiner Tour
nachpaddeln. Bei meiner Planung hast Du mir sehr geholfen.
Vor allem, da ich noch kaum Paddelerfahrung habe.
Grüße aus Oberschwaben
Dietmar
matthias
schön, dass ich dir helfen konnte. der bodensee ist ja paddeltechnisch nicht schwer. das einzige “problem” kann eben das wetter werden — wenn’s stürmisch ist, wird es anstrengend und auch nicht ganz ungefährlich. viel spaß bei der tour!