Lesen. Hören. Und ein bisschen schreiben.

Schlagwort: netz Seite 2 von 16

Twitterlieblinge Mai 2017


https://​twit​ter​.com/​m​a​y​b​e​b​o​p​/​s​t​a​t​u​s​/​8​6​0​2​0​9​1​6​5​3​6​4​6​0​0​832


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​6​3​3​5​0​0​4​3​5​2​0​2​4​1​664


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​6​4​9​2​4​5​2​5​9​4​2​7​7​1​715


https://​twit​ter​.com/​s​t​e​f​a​n​o​w​i​t​s​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​8​6​7​2​9​0​7​9​1​3​9​9​5​2​2​304

Twitterlieblinge März & April 2017


https://​twit​ter​.com/​F​W​_​W​O​T​D​/​s​t​a​t​u​s​/​8​3​7​3​6​2​2​1​6​7​2​2​6​5​3​186


https://​twit​ter​.com/​h​e​l​l​o​j​e​d​/​s​t​a​t​u​s​/​8​3​9​9​0​8​7​3​6​2​3​1​6​9​0​240


https://​twit​ter​.com/​h​e​a​l​t​h​y​s​u​/​s​t​a​t​u​s​/​8​4​8​1​1​8​0​4​3​3​3​5​0​6​5​604


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​5​2​2​5​3​4​0​9​3​5​7​0​2​5​284
https://​twit​ter​.com/​t​h​c​y​r​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​8​5​2​6​1​8​6​9​8​6​2​4​0​5​3​248


https://​twit​ter​.com/​m​_​r​i​n​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​5​5​1​2​5​2​1​8​9​6​0​0​4​4​032

Ins Netz gegangen (22.4.)

Ins Netz gegan­gen am 22.4.:

  • Das Netzwerkdurchsetzungs­gesetz: Im Zwei­fel gegen die Mei­nungs­frei­heit? | Ver­fas­sungs­blog → lukas ger­har­din­ger hat im ver­fas­sungs­blog gro­ße zwei­fel am „netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz“ (das allein wegen dem völ­lig bescheu­er­ten, fal­schen namen unsinn ist …):

    Es zeigt sich, dass das Vor­ha­ben der Bun­des­re­gie­rung ein erheb­li­ches Gefah­ren­po­ten­ti­al für das Recht der frei­en Rede birgt. Ins­be­son­de­re das vor­ge­ge­be­ne Lösch­ver­fah­ren, wel­ches rasche, nicht aber recht­mä­ßi­ge Ent­schei­dun­gen bezweckt, lässt eine Viel­zahl an feh­ler­haf­ten Ent­schei­dun­gen befürch­ten. Die dro­hen­den Geld­bu­ßen set­zen zudem einen gefähr­li­chen Anreiz. Denn neben den offen­kun­di­gen Fäl­len wird es unzäh­li­ge Zwei­fels­fäl­le geben. Und im Zwei­fel wird sich wohl kei­ne wirt­schaft­lich den­ken­de Platt­form für die Mei­nungs­frei­heit stark machen und dabei ein spür­ba­res Buß­geld ris­kie­ren. Es ist daher zu befürch­ten, dass die sozia­len Netz­wer­ke in gro­ßer Zahl Inhal­te löschen wer­den, die zwar unlieb­sam sein mögen, aber gera­de des­we­gen von der Mei­nungs­frei­heit gedeckt sind. Das geplan­te Netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz ver­kehrt damit die Frei­heits­ver­mu­tung des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts in das Gegen­teil. In den sozia­len Netz­wer­ken droht nun­mehr der Grund­satz zu gel­ten: Im Zwei­fel gegen die Meinungsfreiheit.

  • Kleist-Hand­schrif­ten­ge­ne­ra­tor| kleist-digi­tal → sehr cool: ein kleist-hand­schrif­ten-gene­ra­tor, mit kleist-hand­schrif­ten zum down­load als font-dateien!
  • „Wel­chen Platz sieht so jemand für Frau­en in der Gesell­schaft?“ | Zeit → über wer­bung, sexis­mus, öffent­licht­keits­gei­le spin­ner und journalisten …
  • Ope­ning of UN files on Holo­caust will ‚rewri­te chap­ters of histo­ry’ | Guar­di­an → Archi­ve used in pro­se­cu­ti­on of Nazis reve­als detail­ed evi­dence of death camps and geno­ci­de pre­vious­ly unseen by public
vogelschwarm am himmel

Twitterlieblinge Februar 2017


https://​twit​ter​.com/​s​p​m​r​i​d​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​9​3​2​9​7​4​6​1​1​4​7​8​5​280


https://​twit​ter​.com/​A​c​h​i​m​L​a​n​d​w​e​h​r​/​s​t​a​t​u​s​/​8​3​0​0​9​3​8​1​3​7​2​0​9​4​8​736
https://​twit​ter​.com/​W​o​n​d​e​r​g​i​r​l​/​s​t​a​t​u​s​/​8​3​0​5​1​3​9​8​1​0​8​5​3​3​1​458

https://​twit​ter​.com/​V​l​k​r​D​h​r​/​s​t​a​t​u​s​/​8​3​4​6​6​8​0​3​7​3​2​8​4​8​2​304

vögel im winter im gebirge

Twitterlieblinge Januar 2017


https://​twit​ter​.com/​k​a​l​t​m​a​m​s​e​l​l​/​s​t​a​t​u​s​/​8​1​7​3​4​7​0​7​7​8​7​7​4​0​7​744
https://​twit​ter​.com/​N​a​t​a​n​j​i​/​s​t​a​t​u​s​/​8​1​7​8​2​6​9​6​9​1​8​2​2​2​8​480


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​0​7​3​4​6​9​6​6​0​2​6​1​5​808
https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​1​0​5​1​1​0​0​0​5​6​9​7​3​312
https://​twit​ter​.com/​K​u​n​s​t​s​e​i​d​e​n​e​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​2​6​9​2​0​4​8​6​3​3​4​7​0​976
https://​twit​ter​.com/​t​i​t​a​t​i​m​w​o​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​2​7​8​4​8​0​5​5​7​4​2​0​9​536
https://​twit​ter​.com/​A​c​h​i​m​L​a​n​d​w​e​h​r​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​3​8​5​1​4​8​0​7​6​3​5​2​7​168


https://​twit​ter​.com/​g​i​e​s​b​e​r​t​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​3​9​0​9​1​6​9​4​6​8​2​1​5​296


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​2​5​7​3​6​8​4​3​6​8​9​9​1​8​464

vögel im winter im gebirge

Twitterlieblinge Dezember 2016

Die letz­te Lis­te, dafür arg verspätet …:

https://​twit​ter​.com/​S​e​c​r​e​t​C​o​A​u​t​h​o​r​/​s​t​a​t​u​s​/​8​0​6​1​2​5​4​5​5​6​2​3​4​5​8​816
https://​twit​ter​.com/​G​r​a​s​w​u​r​z​e​l​4​2​/​s​t​a​t​u​s​/​8​0​6​2​7​6​9​0​7​8​7​2​4​3​6​228


https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​0​6​6​2​1​0​5​7​7​8​8​6​4​1​280


https://​twit​ter​.com/​m​_​r​i​n​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​0​9​7​6​8​2​4​5​7​6​2​9​1​2​256
https://​twit​ter​.com/​e​l​l​e​b​i​l​/​s​t​a​t​u​s​/​8​1​0​0​4​1​9​6​8​7​8​0​8​6​9​634

https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​8​1​0​5​3​1​2​9​1​9​3​4​3​6​3​649


https://​twit​ter​.com/​W​o​n​d​e​r​g​i​r​l​/​s​t​a​t​u​s​/​8​1​3​7​9​8​9​7​7​2​5​4​5​9​2​512

spinnennetz mit tau

Ins Netz gegangen (19.12.)

Ins Netz gegan­gen am 19.12.:

  • ÖPNV der Her­zen | fair­kehr → das maga­zin des vcd stellt mög­lich­kei­ten vor, den öpnv in deutsch­land attrak­ti­ver zu machen (es gibt schon eine erstaun­li­che men­ge pilot­pro­jek­te dazu, die aber anschei­nend alle iso­liert vor sich hin wurschteln …)
  • Der Zür­cher Lite­ra­tur­streit vor 50 Jah­ren: Keh­ren wir zu Mozart zurück | NZZ → roman bucheli erin­nert in der „nzz“ an den zür­cher lite­ra­tur­streit, der vor 50 jah­ren mit der rede emil staigers begann.

    Emil Staiger hat­te die Uni­ver­si­tät, die Büh­ne des städ­ti­schen Thea­ters und auch das Feuil­le­ton als die letz­ten Boll­wer­ke einer Kunst bewah­ren wol­len, die unbe­rührt von den Erschei­nun­gen ver­än­der­ter Lebens­wel­ten und Zei­ten, aber im Zei­chen ewi­ger Wer­te ste­hen soll­te. Mit sei­ner Rede jedoch bra­chen die Däm­me, die er eigent­lich zu errich­ten beab­sich­tigt hatte.

    Ein für alle Mal hat­te er die Fra­ge klä­ren wol­len, wel­che Kunst allein Bestand habe und wel­ches ihre Auf­ga­be nur sein kön­ne. Sei­ne Dan­kes­re­de aber ent­fach­te die­se Kon­tro­ver­sen erst richtig. 

  • Nichts gegen pin­ke Ein­hör­ner, aber… | Spie­gel Online → sibyl­le berg wet­tert (mit recht!) gegen gegen­der­tes spiel­zeug und den gan­zen pin­ken mädchenwahnsin …
  • Das Schlip­pen­bach Trio auf Win­ter­rei­se | Jazz­zei­tung → beim blog der „jazz­zei­tung“ gibt es schö­ne fotos von der aktu­el­len „win­ter­rei­se“ des schlippenbach-trios
vogelschwarm auf leitungen

Twitterlieblinge November 2016

https://​twit​ter​.com/​A​F​r​e​s​s​e​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​6​7​8​9​8​0​3​0​0​6​1​6​9​089
https://​twit​ter​.com/​g​u​e​n​t​e​r​h​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​7​4​7​2​6​6​6​0​3​9​0​4​6​145
https://​twit​ter​.com/​S​i​b​y​l​l​e​B​e​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​8​5​6​2​1​5​6​3​6​7​2​8​2​176

https://​twit​ter​.com/​s​u​_​j​i​l​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​9​6​3​9​4​8​4​6​4​8​1​6​9​472


https://​twit​ter​.com/​P​o​f​r​i​/​s​t​a​t​u​s​/​8​0​1​0​7​3​7​1​9​3​5​1​3​2​8​768

web (unsplash.com)

Ins Netz gegangen (2.11.)

Ins Netz gegan­gen am 2.11.:

  • Jens Bal­zer zu Musik­vi­de­os: You­tube kills the You­tube-Star Jus­tin Bie­ber | Ber­li­ner Zei­tung → jens bal­zer über den aktu­el­len zusam­men­hang von pop, stars, you­tube, kon­zer­ten und fans

    Der Ver­such, als real musi­zie­ren­der Mensch auf einer Büh­ne wenigs­tens kurz zu reinkar­nie­ren, schei­tert an der Indif­fe­renz eines Publi­kums, dem es reicht, in vir­tu­el­len Räu­men und bei sich sel­ber zu sein. Der ers­te Star der You­tube-Epo­che wird als deren tra­gi­scher Held von der Büh­ne gekreischt.

  • Was a ser­ver regis­tered to the Trump Orga­niza­ti­on com­mu­ni­ca­ting with Russia’s Alfa Bank? | sla­te → eine total ver­rück­te geschich­te: trump hat(te) einen ser­ver, der (fast) nur mit einem ser­ver der rus­si­schen alfa-bank kom­mu­ni­zier­te. und kei­ner weiß, wie­so, was, war­um – bei­de sei­ten behaup­ten, das kön­ne nicht sein …

    What the sci­en­tists amas­sed wasn’t a smo­king gun. It’s a sug­ges­ti­ve body of evi­dence that doesn’t abso­lut­e­ly pre­clude alter­na­ti­ve expl­ana­ti­ons. But this evi­dence arri­ves in the broa­der con­text of the cam­paign and ever­y­thing else that has come to light: The efforts of Donald Trump’s for­mer cam­paign mana­ger to bring Ukrai­ne into Vla­di­mir Putin’s orbit; the other Trump advi­ser who­se com­mu­ni­ca­ti­ons with seni­or Rus­si­an offi­ci­als have worried intel­li­gence offi­ci­als; the Rus­si­an hack­ing of the DNC and John Podesta’s email.

    (und neben­bei ganz inter­es­sant: dass es spe­zia­lis­ten gibt, die zugriff auf sol­che logs haben …)

  • The Digi­tal Tran­si­ti­on: How the Pre­si­den­ti­al Tran­si­ti­on Works in the Social Media Age | whi​te​house​.gov → die plä­ne der über­ga­be der digi­ta­len mas­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on (und accounts) des us-prä­si­den­ten. inter­es­sant: dass die inhal­te zwar erhal­ten blei­ben, aber als archiv unter neu­en account-namen. und die „offi­zi­el­len“ accounts geleert über­ge­ben werden.
  • Refor­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um: Lasst uns froh und Luther sein | FAZ → sehr selt­sa­mer text von jür­gen kau­be. am refor­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um gäbe es eini­ges zu kri­ti­se­ren. aber das ist der fal­sche weg – zum einen ist die evan­ge­li­sche kir­che deutsch­lands kei­ne luther-kir­che (und käß­mann sicher nicht ihre wesent­lichs­te theo­lo­gin). zum ande­ren scheint mir kau­bes kri­tik­punkt vor allem zu sein, dass evan­ge­li­sche theo­lo­gie sich in den 500 jah­ren gewan­delt hat und nicht glei­cher­ma­ßen kon­ser­va­tiv-fun­da­men­ta­lis­tisch-auto­ri­tär ist wie bei luther selbst. was soll das aber?
  • Siri Hust­vedt und Paul Aus­ter | Das Maga­zin → lan­ges gespräch mit hust­vedt und aus­ter, dass sich aber nahe­zu aus­schließ­lich um die poli­ti­sche lage dreht – immer­hin eine hal­be fra­ge gilt auch dem, was sie tun – näm­lich schreiben
  • Das Para­dox der Demo­kra­tie: Judith But­ler über Hil­la­ry Clin­ton | FAZ → lan­ges, gutes inter­view mit judith but­ler über demo­kra­tie, ver­samm­lun­gen, frei­hei­ten, kör­per und identitäten
  • Aids in Ame­ri­ka: HIV kam um 1970 in New York an | Tages­spie­gel → for­scher haben mit gene­ti­schen ana­ly­sen von blut­kon­ser­ven die geschich­te von aids in den usa neu geschrie­ben – nicht pati­ent O war der ers­te, der virus kam schon jah­re vor­her nach new york. span­nend, was heu­te so alles geht …
  • Frank­fur­ter Buch­mes­se „Schwie­ri­ge Lyrik zu einem sehr hohen Preis“ | Ber­li­ner Zei­tung → mal wie­der ein inter­view mit ulf stol­ter­foht zum funk­tio­nie­ren von brue­te­rich press. dem ver­lag wür­de es wahr­schein­lich mehr hel­fen, wenn sei­ne bücher bespro­chen wür­den und nicht nur der verlag ;-) …

    Ich ver­die­ne nicht nur mit dem Schrei­ben kein Geld, ich ver­die­ne auch mit dem Über­set­zen kein Geld. Da möch­te man dann mit dem Ver­le­gen natür­lich auch nichts ver­die­nen. Das berühm­te drit­te unren­ta­ble Stand­bein. Das Para­do­xe an der Sache ist nun aber, dass ich trotz­dem irgend­wie davon leben kann, und das schon ziem­lich lan­ge. Die­se gan­zen nicht oder schlecht bezahl­ten Tätig­kei­ten haben, zumin­dest in mei­nem Fall, dazu geführt, dass eine indi­rek­te Form der Ver­gü­tung statt­fin­det, also etwa in Form von Prei­sen, Sti­pen­di­en, Lehr­tä­tig­kei­ten, Lesun­gen und Mode­ra­tio­nen. Und ich glau­be, dass durch die Ver­le­ge­rei das Spiel­feld noch ein biss­chen grö­ßer gewor­den ist. Das hat jedoch bei der Grün­dung des Ver­lags kei­ne Rol­le gespielt. Den Ver­lag gibt es, weil ich das schon sehr lan­ge machen woll­te. Schrei­ben tue ich ja auch, weil ich das schon immer woll­te. Das reicht mir völ­lig aus als Begrün­dung. Mehr braucht es nicht.

  • „Die Öko­no­mi­sie­rung der Natur ist ein Feh­ler“ | der Frei­tag → bar­ba­ra unmü­ßig, im vor­stand der hein­rich-böll-stif­tung, über „grü­ne öko­no­mie“, not­wen­di­ge umdenk­pro­zes­se und war­um kom­pen­sa­ti­on nicht reicht

    Wir bräuch­ten viel­mehr Mit­tel für den öko­lo­gi­schen Land­bau oder um her­aus­zu­fin­den, wie eine wachs­tums­be­frie­de­te Gesell­schaft und Wirt­schaft aus­se­hen kann. Es liegt ein­deu­tig zu viel Gewicht auf tech­no­lo­gi­schen denn auf sozia­len und kul­tu­rel­len Veränderungen.

    Das ist der wohl größ­te Feh­ler der Grü­nen Öko­no­mie: Din­ge, die nie öko­no­mi­siert waren, zu mes­sen, zu berech­nen, zu öko­no­mi­sie­ren. Die Mone­ta­ri­sie­rung der Natur.

Twitterlieblinge Oktober 2016

https://​twit​ter​.com/​Z​e​i​l​e​n​b​u​n​t​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​2​0​9​5​2​4​5​5​5​1​0​0​5​696


https://​twit​ter​.com/​h​a​l​t​e​r​j​u​e​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​2​6​7​2​0​8​5​1​1​4​0​2​8​038
https://​twit​ter​.com/​F​W​_​W​O​T​D​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​3​3​7​2​6​4​0​6​8​1​6​5​2​225


https://​twit​ter​.com/​p​e​r​_​b​i​k​e​_​b​e​r​l​i​n​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​4​3​6​2​0​8​6​3​4​0​1​9​8​401


https://​twit​ter​.com/​R​e​c​u​m​b​e​n​t​T​r​a​v​e​l​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​4​7​4​7​7​8​9​5​2​3​7​7​5​488
https://​twit​ter​.com/​r​o​b​i​n​d​e​t​j​e​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​5​0​2​8​5​4​9​4​0​5​2​1​2​672
https://​twit​ter​.com/​S​a​m​m​y​K​u​f​f​o​u​r​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​5​0​7​3​8​0​4​3​6​4​1​2​0​064
https://​twit​ter​.com/​Q​u​e​e​n​_​U​K​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​5​1​6​1​0​6​5​2​5​2​3​9​2​960


https://​twit​ter​.com/​l​e​g​e​r​e​a​u​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​7​2​6​4​8​1​4​0​7​0​5​2​5​952
https://​twit​ter​.com/​h​e​l​l​o​j​e​d​/​s​t​a​t​u​s​/​7​8​8​0​3​7​9​2​5​7​0​3​4​4​6​529


https://​twit​ter​.com/​W​o​n​d​e​r​g​i​r​l​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​1​9​9​6​9​0​5​3​1​6​3​7​6​576
https://​twit​ter​.com/​S​i​b​y​l​l​e​B​e​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​7​9​2​7​1​1​5​9​6​1​5​8​1​1​5​844

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén