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Schlagwort: grafik

zaun im schnee

Ins Netz gegangen (17.1.)

Ins Netz gegan­gen am 17.1.:

  • Herrsch­er der Bagatellen | SZ → Ein schönes feuil­leton (eine “liebe­serk­lärung” von rein­hard brem­beck über die kraft der klas­sis­chen musik, zufalls­begeg­nun­gen, bagatellen und aktives hören (und über widor auf der orgel)

    Ein ähn­lich­er Fall ist die “Pause”, das vor­let­zte Stück aus dem “Car­naval” von Robert Schu­mann. […] Nur wer den Titel “Pause” ken­nt, ver­mag seine Ironie im Vere­in mit dieser atem­losen Musik zu empfind­en, die das Pausen-Ver­ständ­nis des heuti­gen durchdig­i­tal­isierten Glob­al­men­schen bess­er beschreibt als jed­er Leitar­tikel.

  • Heart­field Online | AdK → sehr schön: die akademie der kün­ste hat dne grafis­chen nach­lass von john heart­field online gestellt (und ganz nett auf­bere­it­et) — eine wahre fund­grube
  • Warum sie aus den Lehrplä­nen fast ver­schwun­den sind | FAZ → dur­chaus inter­es­santes inter­view mit lars deile über ger­ma­nen im aktuellen geschicht­sun­ter­richt, aber auch geschichte und ihren unter­richt all­ge­mein
  • Juli Zeh | jun­gle world → mag­nus klaue hält wenig von juli zeh:

    Ästhetis­che Banausie und poli­tis­che Dem­a­gogie ver­schmelzen in ihr zur har­monis­chen Ein­heit

  • Rest­los bedi­ent | Ohne Text singt kein Men­sch mit → peter breuer über ser­vice und dankbarkeit

Netzfunde vom 15.5.

Meine Net­z­funde vom 15.5.:

  • Über­set­zen | Postkul­tur — Jahn Kuhlbrodt über das Über­set­zen:

    eigentlich ist es ein wildern im gestrüpp fremder sprachen, ein suchen nach der struk­tur, die mir bekan­ntes birgt. […] dabei müssen fremde sprachen keine fremd­sprachen sein.

  • “Wer bin ich?” — … warum Jan-Mar­tin Klinge bei “Wer bin ich” nicht mehr mit­spie­len darf
  • Masern in Bay­ern auf dem Vor­marsch — Gesund­heit — Süddeutsche.de — Fatale Impfskep­sis: In München war­nen die Behör­den vor ein­er Masernepi­demie. Kein Wun­der: In Bay­ern erhal­ten deut­lich weniger Kinder den vollen Impf­schutz als in vie­len anderen Bun­deslän­dern. Ihre Eltern wis­sen nicht, wie schw­er­wiegend die Infek­tion­skrankheit mitunter ver­läuft — und was die Langzeit­fol­gen sein kön­nen.

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