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Schlagwort: geschichtswissenschaft

Ins Netz gegangen (23.4.)

Ins Netz gegan­gen am 23.4.:

Ins Netz gegangen (8.4.)

Ins Netz gegan­gen am 8.4.:

Ins Netz gegangen (2.4.)

Ins Netz gegan­gen am 2.4.:

  • Zum Tod von Jac­ques Le Goff – Nils Mink­mar wür­digt den gro­ßen Medi­ävis­ten Jac­ques Le Goff in sei­nem Nachruf:

    Kein The­ma war zu ent­le­gen, kei­ne Fra­ge­stel­lung zu banal, als dass er nicht dar­auf ein­ge­stie­gen wäre. Sein Fun­dus an Anek­do­ten, Lese­früch­ten und Zita­ten aus den Quel­len war so beschaf­fen, dass immer etwas pass­te, nie erleb­te man ihn sprach- oder lust­los. Doch er nutz­te die­se beson­de­re Posi­ti­on eines weit­hin bekann­ten Gelehr­ten und >public intellec­tu­al< nicht, um sich eine aka­de­mi­sche Macht­ba­sis zu erreicht…

  • bue​cher​-maga​zin​.de | Repor­ta­ge: Poe­ti­sche Spu­ren­su­che – Auf dem Weg zur Gegen­warts­ly­rik – Eli­sa­beth Dietz hat sich nach dem Befin­den der Gegen­warts­ly­rik erkun­digt – bei ihren Mache­rin­nen und bei den Vertreibern:

    Was macht eigent­lich die Lyrik? Man sieht sie nur noch sel­ten in der Öffentlichkeit, und wenn, dann redet sie wirr. 

  • Lie­bens­wer­te Löwen für die Rhön « BILD­blog – Gran­di­os: Die DPA fällt auf einen sehr durch­sich­ti­gen April­scherz des Hes­si­schen Umwelt­mi­nis­te­ri­ums rein 
  • Stif­tung Lyrik Kabi­nett – „Die Gedicht­bü­cher des Jah­res 2013“, eine klu­ge Lis­te der Deut­schen Aka­de­mie für Spra­che & Dich­tung mit dem Mün­che­ner Lyrik Kabi­nett (und eini­ge ken­ne ich sogar schon …)
  • ‘Women con­duc­tors? It’s not get­ting any bet­ter, only worse’ – »This is a purely bio­lo­gi­cal ques­ti­on.« Ein alter Sack (und Diri­gen­ten­leh­rer – als sol­cher auch sehr erfolg­reich und ein­fluss­reich) sagt, Frau­en könn­ten nicht dirigieren
  • Mario Barth: Recher­che? Nie gehört! Wozu auch? – Ste­fan Nig­ge­mei­er in der FAZ über die (neu­en ?) Untie­fen des deut­schen Fernsehens:

    Eine aggres­si­ve Dumm­heit, ein bru­ta­les Nicht-wis­sen-Wol­len prägt die­se Sen­dung. Für Mario Barth und sei­ne Hand­lan­ger ist alles eins: Ob tat­säch­li­che kri­mi­nel­le Ver­un­treu­un­gen, ärger­li­che Fehl­pla­nun­gen oder unab­seh­ba­re Aus­ga­ben, deren Sinn einem Lai­en nicht unmit­tel­bar ein­leuch­ten – wenn man es mit dem Des­in­ter­es­se des Mario Barth betrach­tet, sieht alles gleich aus. Jedes Bei­spiel ein Beleg für das, was…

  • Die deut­sche Sehn­sucht, unschul­dig zu sein – taz​.de – Gerd Krum­eich, Spe­zia­list für den Ers­ten Welt­krieg, resü­miert die Debat­ten um die (deut­sche) Kriegschuld und beson­ders die begeis­ter­te Rezep­ti­on der The­sen Chris­to­pher Clarks in Deutsch­land – und kommt zu einem dif­fe­ren­zier­te­ren Schluss:

    Alle Mäch­te waren vor 1914 an der Zuspit­zung und Ver­feind­li­chung des Alli­anz­sys­tems betei­ligt. Genau­so wie am Wett­rüs­ten. Da hat Deutsch­land kei­ne beson­de­re Ver­ant­wor­tung. Aber die Explo­si­on des Juli 1914 gab es, weil das Deut­sche Reich auf den Zünde…

  • Tho­mas Piket­ty im Inter­view: Rück­kehr des Kapi­tals – Süddeutsche.de – Der Öko­nom Tho­mas Piket­ty warnt vor einer zuneh­mend unglei­chen Ver­tei­lung des Ver­mö­gens – weil inzwi­schen der nor­ma­le Zustand ein­ge­tre­ten ist, dass das Wirt­schafts­wachs­tum nicht bei fünf oder mehr Pro­zent liegt, geht die Sche­re zwi­schen Arbei­ten­den und Ver­mö­gen­den immer wei­ter auf:

    Der Wohl­stand ist nicht rich­tig ver­teilt. Des­we­gen bin ich für eine pro­gres­si­ve Ver­mö­gen­steu­er, die steigt, je rei­cher jemand ist.

Netzfunde vom 8.2. bis zum 10.2.

Mei­ne Netz­fun­de für die Zeit vom 8.2. zum 10.2.:

Netzfunde vom 1.2. bis zum 7.2.

Mei­ne Netz­fun­de für die Zeit vom 1.2. zum 7.2.:

  • Anton Tant­ner: Wer­det Blog­ge­rIn­nen! Eine Replik auf Valen­tin Groeb­ner – Mer­kur. Blog der deut­schen Zeit­schrift für euro­päi­sches Den­ken – Auch Anton Tant­ner ‑ä im Netz sehr aktiv – repli­kiert auf Valen­tin Groebner:

    Ins­ge­samt man­gelt es dem Bei­trag Groeb­ners lei­der an der kon­kre­ten Aus­ein­an­der­set­zung mit den bereits bestehen­den wis­sen­schaft­li­chen Web­an­ge­bo­ten; statt­des­sen bevor­zugt er es, auf Papp­ka­me­ra­den zu schie­ßen, die, wenn über­haupt, dann in den Anfangs­zei­ten des Inter­nets bei man­chen Netz­theo­re­ti­ke­rIn­nen eine Rol­le gespielt haben mögen, aber für die der­zeit im Web akti­ve Gene­ra­ti­on von Wis­sen­schaf­te­rIn­nen – weder für mich noch für die Mehr­zahl mei­ner blog­gen­den Kol­le­gIn­nen – von Rele­vanz sind.

  • Ver­mit­teln Blogs das Gefühl rast­lo­ser Mas­tur­ba­ti­on? Eine Ant­wort auf Valen­tin Groeb­ner | Redak­ti­ons­blog – Klaus Graf setzt Valen­tin Groeb­ners Abwer­tung der Blogs in der Geschichts­wis­sen­schaft (in der FAZ vom 6. Febru­ar 2013 und auf der Tagung „Rezen­sie­ren – Kom­men­tie­ren – Blog­gen“) eine dif­fe­ren­zier­te Dar­stel­lung der Vor­tei­le des Publi­zie­rens im Netz entgegen.
  • Jazz Dis­co­gra­phy Pro­ject -

    A collector’s gui­de to jazz music CDs/​DVDs, iTunes/​MP3s and vinyl records (LPs/​EPs/​45s/​78s, etc.):
    Blue Note, Pres­ti­ge, River­si­de Records (the big three labels of modern jazz); bebop, cool/​west coast, hard bop, modal/​mode, free/a­vant-gar­de jazz musi­ci­ans; Miles Davis’ per­so­nal con­nec­tions, and more.

  • Kam­mer­mu­sik­füh­rer – Vil­la Musi­ca Rhein­land-Pfalz – Die Vil­la Musi­ca hat einen Kam­mer­mu­sik­füh­rer ver­öf­fent­licht – aus den Pro­gramm­heft­tex­ten der letz­ten zwan­zig Jahre:

    Im Online-Kam­mer­mu­sik­füh­rer der Vil­la Musi­ca sind Tex­te zu mehr als 4000 Wer­ken gesam­melt, die seit 1991 in den Pro­gramm­hef­ten der rhein­land-pfäl­zi­schen Lan­des­stif­tung abge­druckt wur­den. Sie stam­men fast durch­weg von Dr. Karl Böh­mer, dem lang­jäh­ri­gen Dra­ma­tur­gen und jet­zi­gen Geschäfts­füh­rer der Stiftung

  • Pfäl­zer­wald­läu­fer: 31 Grün­de – 31 Grün­de, immer wie­der lau­fen zu gehen (via Published articles)

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