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Schlagwort: deutsches reich

Ins Netz gegangen (21.10.)

Ins Netz gegan­gen am 21.10.:

  • Mathe­ma­tik: Aus­wen­dig ler­nen und wie­der ver­ges­sen | ZEIT ONLINE – ein fh-mathe­ma­tik-pro­fes­sor ver­zwei­felt an sei­nen ingenieurstudenten …
  • Über Spra­che stol­pern – taz​.de -

    Die Gedenk­stei­ne von Gun­ter Dem­nig erin­nern an NS-Opfer – teil­wei­se in Nazi-Jar­gon. Ange­hö­ri­ge sind empört, doch der Künst­ler zeigt sich uneinsichtig

  • Neu in der Wiki­pe­dia: 48 Arti­kel zu „1848/​49“ in Deutsch­land | Acht­und­vier­zig – ziko van dijk hat in die­sem jahr als eine art pro­jekt 48 wiki­pe­dia-arti­kel zur 1848er-revo­lu­ti­on geschrieben.

    Der Autor die­ses Bei­trags, Ziko van Dijk, hat von April bis Okto­ber 2014 acht­und­vier­zig Wiki­pe­dia-Arti­kel zur Revo­lu­ti­on von 1848/​1849 geschrie­ben. Im Fol­gen­den beschreibt er die Her­aus­for­de­run­gen für einen Wiki­pe­dia-Autor und eini­ge Grund­ge­dan­ken sei­nes Projekts.

  • Kom­men­tar Cri­ti­cal Mass: Der Ätsch-Fak­tor – Die Poli­zei macht die Rad­fah­rer zu Robin Hoods!
  • Attac ver­liert Sta­tus der Gemein­nüt­zig­keit | Poli­tik – Frank­fur­ter Rund­schau – das ist irgend­wie typisch deutsch: wenn ver­ei­ne sich zu sehr um das gemein­we­sen bemü­hen und nicht nur um ihre kli­en­tel, sind sie nicht mehr gemein­nüt­zig, son­dern poli­tisch – als ob das ein wider­spruch wäre:

    Das Finanz­amt Frank­furts, wo der Bun­des­vor­stand des Ver­eins sitzt, hat beschlos­sen, dass die Zie­le von Attac nicht gemein­nüt­zig genug sei­en. Viel­mehr sei­en sie all­ge­mein­po­li­tisch und damit kei­ner öffent­li­chen För­de­rung würdig.

  • Wir leben von der Ver­drän­gung – Frei­text – ingo schul­ze über sei­ne per­spek­ti­ve auf oktober/​november 1989 und die fol­gen­den entwicklungen:

    Für mich war der Mau­er­fall eine Sen­sa­ti­on unter ande­ren. Und er hat­te nichts, abso­lut nichts mit natio­na­len Erwä­gun­gen zu tun. Ein Zusam­men­ge­hen, gar eine Ver­ei­ni­gung von DDR und BRD? Wie soll­te denn das gehen? Lachhaft!

  • CIA-Bericht: Waf­fen für Rebel­len sind laut Stu­die wir­kungs­los | ZEIT ONLINE – Was für eine Über­ra­schung! Das hät­te ja nie­mand geahnt!: CIA-Bericht: Waf­fen für Rebel­len sind wirkungslos
  • Pi-Top: Open-Source-Note­book zum Sel­ber­bau­en | ZEIT ONLINE – coo­le Idee: Pi-Top – aus einem Raspber­ry Pi einen Lap­top basteln
  • Zehn Jah­re nach Jac­ques Der­ri­das Tod: Rigo­ro­se, artis­ti­sche Gedan­ken­gän­ge – taz​.de – klaus eng­lert zum 10. todes­tag jac­ques der­ri­das über des­sen bedeu­tung, das neue den­ken und die der­ri­da-rezep­ti­on heute:

    Heu­te, zehn Jah­re nach dem Tod Der­ri­das, der ein­mal der welt­weit meist­zi­tier­te Phi­lo­soph war, ist es in aka­de­mi­schen Gefil­den etwas still um ihn gewor­den. Das liegt vor­nehm­lich dar­an, dass sich heil­los ver­schul­te Stu­di­en­gän­ge unse­res Uni­ver­si­täts­sys­tems nur schlecht mit sei­nen rigo­ro­sen und artis­ti­schen Gedan­ken­gän­gen ver­tra­gen. Die Beschäf­ti­gung mit Jac­ques Der­ri­da fin­det nun eher außer­halb der uni­ver­si­tä­ren Ritua­le statt. 

    ich fin­de das ja eher scha­de, dass die dekon­struk­ti­on in den „prüf­fä­chern“ – wie er es nennt – nicht mehr vor­kommt. dar­an kann man näm­lich vor­züg­lich den­ken lernen.

  • Start | Mapi­re – His­to­ri­sche Kar­ten der Habs­bur­ger Mon­ar­chie – schön gemacht, die­se koope­ra­ti­on: Mapi­re ermög­licht das Navi­gie­ren durch his­to­ri­sches Kar­ten­ma­te­ri­al die aus der Habs­bur­ger Mon­ar­chie stam­men. Die Kar­ten wur­den voll­stän­dig digi­ta­li­siert und geo­re­fe­ren­ziert űund kön­nen so mit Hil­fe aktu­el­ler Tech­no­lo­gien wie Goog­le Maps, Goog­le Earth und Open­Street­Map im Inter­net dar­ge­stellt wer­den. Mapi­re hat zum Ziel das teil­wei­se sehr unter­schied­li­che Kar­ten­ma­te­ri­al über eine gemein­sa­me Schnitt­stel­le im Inter­net zur Ver­fü­gung zu stellen.

30 Jahre Krieg als Trauma und integrierender Faktor für Deutschland

„der drei­ßig­jäh­ri­ge krieg ist das bis ins 20. jahr­hun­dert nach­wir­ken­de trau­ma des deut­schen vol­kes.“ (83) heißt es in georg schmidts klei­ner abhand­lung der drei­ßig­jäh­ri­ge krieg (mün­chen: beck 6/​2003). als sol­cher hat er natür­lich ent­spre­chend vie­le (um-)deutungen und ver­ein­nah­mun­gen erfah­ren. georg schmidt, ein aus­ge­wie­se­ner ken­ner der deut­schen geschich­te und spe­zia­list für das alte reich hat sich davon nur inso­fern beein­dru­cken las­sen, als er sich um ein mög­lichst sach­li­che und zunächst wert­neu­tra­le dar­stel­lung der abläu­fe und gescheh­nis­se bemüht. beson­de­ren stel­len­wert erfah­ren in sei­ner dar­stel­lung immer wie­der die viel­fäl­ti­gen kreuz- und quer lie­gen­den ver­bin­dun­gen, die eine wirk­li­che kau­sa­li­tät der gescheh­nis­se gera­de die­ser zeit so schwer erken­nen las­sen und leicht für ver­wir­rung sor­gen. schmidt hat das pro­blem ziem­lich gut und über­zeu­gend gemeis­tert, sein klei­ner text ist trotz der enor­men kon­zen­tra­ti­on noch erstaun­lich gut les­bar und leicht ver­ständ­lich – auch ohne all­zu gro­ßes vorwissen.

tref­fend schon die sich ver­bin­den­den ursa­chen, die ver­kno­ten­den lini­en der auf­lö­sung der reichs­ge­walt oder der kohä­si­on des rei­ches durch die von der kon­fes­sio­na­li­sie­rung und ihrer immer wie­der auf­flam­men­den riva­li­tä­ten sowie der ver­här­te­ten lager­bil­dung in katho­li­sche liga und pro­tes­tan­ti­sche uni­on erreich­ten blo­cka­de der ent­schei­den­den insti­tu­tio­nen (reichs­kam­mer­ge­richt, reichs­ver­samm­lung, reichs­tag etc.). was inso­fern beson­ders pro­ble­ma­tisch ist, als das reich in sei­ner kom­pli­ziert aus­ta­rier­ten ver­fasst­heit ganz beson­ders auf den kon­sens aller betei­lig­ten ange­wie­sen war. in dem zusam­men­hang spielt natür­lich vor allem das recht­sys­tem des rei­ches eine beson­de­re rol­le: mit dem eher pro­tes­tan­tisch aus­ge­rich­te­ten reichs­kam­mer­ge­richt und dem eher kai­ser­na­hen reichs­hof­rat stan­den zwei gro­ße juris­ti­sche regu­la­ri­en zur ver­fü­gung, die auch rege genutzt wur­den. der drei­ßig­jäh­ri­ge krieg führt also zu einer (erneu­ten) ver­recht­li­chung des deut­schen staa­ten­ge­bil­des, die jetzt mit den para­gra­phen der west­fä­li­schen frie­de vor allem die macht des kai­sers und damit eines ein­heit­li­chen, zen­tra­len mon­ar­chi­schen sys­tems in deutsch­land erheb­lich ein­schränkt, ande­rer­seits auch – wie­der – die grund­la­gen für die abso­lu­tis­ti­sche territorialherrschaft(en) sichert – zwar unter ein­be­zug der stän­de, aber eben im gro­ßen und gan­zen mit der spä­ter offen­bar wer­den­den ten­denz zur zer­split­te­rung des reichs-gebie­tes. schmidt zeigt dabei ins­be­son­de­re die kon­ti­nui­tä­ten zur zeit vor dem drei­ßig­jäh­ri­gen krieg auf: „all dies hat­te sich bereits vor dem drei­ßig­jäh­ri­gen krieg ein­ge­pen­delt, und all dies ließ der west­fä­li­sche frie­den unan­ge­tas­tet.“ (82) – schmidt spricht des­halb auch von einem „bei­na­he per­fek­ten poli­ti­schen sys­tem, das allen betei­lig­ten grup­pen rech­te, frei­räu­me und teil­ha­be­mög­lich­kei­ten garan­tier­te, ohne des­we­gen sei­ne hand­lungs­fä­hig­keit einz­bü­ßen.“ (98) und er weist dar­auf hin, dass ins­be­son­der die zer­stö­rung der „alten über­re­gio­na­len wirt­schafts­be­zie­hun­gen“ durch die kriegs­er­eig­nis­se wesent­lich zum auf­stieg des abso­lu­tis­mus bei­tru­gen: jeder lan­des­fürst muss­te nun selbst „regu­lie­rend in das sozi­al- und wirt­schafts­sys­tem ein­grei­fen“ (92), um das land aus der öko­no­mi­schen star­re der kriegs­zeit wie­der zu erwe­cken. dabei ist aller­dings auch wie­der zu beach­ten: „in deutsch­land fand aller­dings weder wäh­rend noch nach dem krieg eine groß­flä­chi­ge wirt­schaft­li­che moder­ni­sie­rung statt.“ (93) dem­entspre­chend kam es ende der 1640er auch nicht zum öko­no­mi­schen boom (ange­sichts der zer­stö­run­gen einer­seits und des bevöl­ke­rungs­rück­gangs ande­rer­seits durch­aus denk­bar), son­dern nur zu einer müh­sa­men wie­der­be­le­bung. ana­lo­ges kann schm­dit für das sozia­le sys­tem kon­sta­tie­ren: „der drei­ßig­jäh­ri­ge krieg erscheint mit blick auf das gesell­schafts­sys­tem als stör­fall ohne gro­ße nach­wir­kun­gen: aus der aus­nah­me­si­tua­ti­on wech­sel­ten die men­schen zurück in ihren all­tag“ (95).

wei­ter­hin legt er beson­de­ren wert auf die ver­knüp­fung der (eigent­lich) deut­schen pro­ble­me mit letzt­lich ganz euro­pa, unter beson­de­rer beach­tung der aus­wir­kun­gen auf deut­sche staat­lich­keit. des­halb unter­nimmt schmidt auch die abwehr des 1998 auf­ge­kom­me­nen schlag­wor­tes vom „euro­päi­schen frie­den“ – ihm geht es v.a. dar­um, „krieg und frie­den als inte­grie­ren­de fak­to­ren der deut­schen natio­nal­ge­schich­te zu begrei­fen“ (103) das schlägt sich ent­schei­dend in der dar­stel­lung nie­der. ins­be­son­de­re die moti­ve erfah­ren eine ent­spre­chen­de wür­di­gung: es geht nicht dar­um, rich­tig oder falsch zu kon­sta­tie­ren, son­dern (mög­li­che) grün­des die­ses und jenes hand­lens auf­zu­zei­gen – dar­in ist schmidt sehr kon­se­quent. was man evtl. bemän­geln könn­te, ist sein hang, alle oder doch zumin­dest die meis­ten gesche­hen und ver­wick­lun­gen nicht nur in ihrer (ver­mu­te­ten) kau­sa­li­tät zu beschrei­ben, son­dern dies so zu tun, dass sie ger­ne als zwangs­läu­fi­ge, ein­zig mög­li­che ent­wick­lun­gen daste­hen. am schlech­tes­ten komm dabei fer­di­nand II. weg, der immer wie­der vor­ge­hal­ten bekommt, dass er mit sei­nem stur katho­li­zis­ti­schem behar­ren auf dem rekon­sti­tu­ti­ons­edikt vie­le chan­cen zum frü­he­ren frie­den ver­spielt habe. so schreibt schmidt den krieg dann vor allem als geschich­te von macht­drän­gen, nicht ein­ge­hal­te­nen abspra­chen und gegen­sei­ti­gen ver­su­chen der über­trump­fung bzw. aus­schal­tung zwi­schen den fürs­ten, in denen die kon­fes­si­on bald und oft genug kaum mehr als ein anlass war – aller­dings auf bei­den seiten…

ein beson­de­res augen­merk erfährt natür­lich wal­len­stein, der hier als (let­zer) kriegs­un­ter­neh­mer mit maß­geb­li­chem ein­fluss auf das gesche­hen in deutsch­land por­trä­tiert wird – nicht nur mili­tä­risch, son­dern auch poli­tisch (durch sein eige­nes macht­stre­ben und vor allem als angst­ku­lis­se für kai­ser, habs­bur­ger und den rest der liga). das ist ange­nehm sach­lich und ohne unnö­ti­ge über­hö­hung oder dämo­ni­sie­rung, ande­rer­seits auch ohne all­zu denk­mal­stür­ze­ri­schen ges­tus. ähn­li­ches gilt für den nüch­tern-skep­ti­schen blick auf gus­tav adolf (genau, den „löwen aus mitternacht“).

zusam­men genom­men „…wird deut­lich, wie wich­tig das locker gefüg­te poli­ti­sche sys­tem des hei­li­gen römi­schen rei­ches deut­scher nati­on für die euro­päi­sche ord­nung war. das nicht expan­si­ve reich stell­te kei­ne gebiets­an­sprü­che an sei­ne nach­barn und paß­te sich jeder ver­schie­bung im mäch­te­sys­tem an. es wirk­te als über­di­men­sio­na­ler puf­fer zwi­schen den staa­ten und mäch­ten: jeder such­te und fand hier ver­bün­de­te. das reich und die vor­mo­der­ne euro­päi­sche frie­dens­ord­nung beding­ten ein­an­der.“ (64)
der sehr zu emp­feh­len­de band wird dann noch durch eine aus­führ­li­che, gut kom­men­tier­te biblio­gra­phie, die lei­der etwas unüber­sicht­lich gewor­den ist, abgerundet.

deutsche (?) geschichte (?) im mittelalter (?)

die neu­es­te lek­tü­re­frucht: frank rex­roth: deut­sche geschich­te im mit­tel­al­ter. mün­chen: beck 2005.

im all­ge­mei­nen sind die bänd­chen der rei­he „wis­sen“ aus dem beck-ver­lag ja sehr zu emp­feh­len: kom­pak­te dar­stel­lung, kom­pe­ten­te schrei­ber, infor­ma­tiv und les­bar. aber rex­roths büch­lein hat mich nicht wirk­lich über­zeugt. viel­leicht sind 120 sei­ten doch zu wenig, um eine sinn­vol­le, aus­rei­chend aus­führ­li­che, les­ba­re und ver­ständ­li­che geschich­te deutsch­lands oder der deut­schen oder des deut­schen reichs im mit­tel­al­ter zu schrei­ben. rex­roth reflek­tiert die­se pro­ble­me, also was in die­sem zeit­rah­men über­haupt deutsch heißt, natür­lich – in der gebo­te­nen kür­ze und folgt dann einem recht prag­ma­tisch schei­nen­dem ansatz, der sich vor allem auf die wie­der­ent­de­ckung von taci­tus‘ „ger­ma­nia“ bezieht. auch wenn die vor­ge­schich­te (karo­lin­ger, ent­ste­hung des reichs etc.) wirk­lich extrem knapp ausfällt.

in den haupt­tei­len gilt rex­roths inter­es­se dann zum einen der macht­öko­no­mie und den herr­scher­ideo­lo­gien (also vor allem ihren recht­fer­ti­gungs­ver­su­chen und unter­neh­mun­gen der dynas­tie­grün­dung etc.). gro­ßen wert legt er des­halb auf die beschrei­bung der kon­sti­tu­ti­on, gestal­tung, ausweitung/​erhaltung/​pflege von poli­ti­scher macht in den hän­den der köni­ge und kai­ser, aber eben auch der fürs­ten und kle­ri­ker. das ver­bin­det er grob gesagt zu einer geschich­te der (men­ta­len) reichsbildung.

da rex­roth geschich­te offen­bar vor allem als dia­lo­gi­sches gesche­hen auf­fasst (ins­be­son­de­re wenn es um die deut­sche geht), als bewe­gung von dia­lo­gi­schen span­nun­gen, tritt neben die­sen macht­po­li­ti­schen fokus noch ein (in der dar­stel­lung frei­li­che ent­täu­schend pau­scha­ler) blick auf die sozi­al­ge­schich­te der betrach­te­ten zeit­räu­me. gera­de im zusam­men­spiel die­ser bei­den fak­to­ren ist rex­roth beson­ders dar­auf bedacht, lang­fris­ti­ge ent­wick­lun­gen und ver­bin­dungs­li­ni­en auf­zu­zei­gen. das ein­zel­ne ereig­nis inter­es­siert ihn dabei weni­ger bzw. vor allem als sym­ptom oder anstoss sol­cher entwicklungen.

die­se per­spek­ti­ven auf die deut­sche geschich­te des mit­tel­al­ters sind ohne zwei­fel inter­es­sant, durch die stän­dig wech­seln­den foki wird die dar­stel­lung aber äußerst unüber­sicht­lich und wirkt oft unsys­te­ma­ti­scher als sie eigent­lich ist. auf­grund der zusätz­li­chen, sehr gedräng­ten kom­pakt­heit der schil­de­rung ist das gan­ze ohne durch­aus eini­ger­ma­ßen detail­lier­tes vor­wis­sen im grun­de nicht nutz­bar zu lesen und auch kaum ver­ständ­lich. das gilt vor allem, was die bezie­hung zwi­schen den jeweils han­deln­den betrifft. da zeigt sich vor allem, dass geschich­te eben doch immer noch auch etwas mit geschich­ten zu tun hat – doch dafür hat rex­roth hier ein­fach kei­nen platz.

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