gera­de ein­mal vier wochen ist mei­ne letz­te halb­ma­ra­thon-trai­nings-best­zeit alt. und schon wie­der geschich­te. denn ges­tern muss­te es sein. auf der sel­ben stre­cke war ich schon nach den ers­ten anstie­gen nach bull­au so gut unter­wegs (ein 5:06er-schnitt), dass ich es ein­fach pro­bie­ren muss­te. und was soll ich sagen – es war hart, aber es ging: die halb­ma­ra­thon­mar­ke pas­sier­te ich bei gera­de ein­mal 1:33:25. aber es erfor­der­te schon eini­ges an wil­len, nach den ers­ten 8 kilo­me­tern anstieg das tem­po noch wei­ter zu for­cie­ren. und nach würz­berg (ca. km 15) wur­de es rich­tig hart – viel ging da nicht mehr. aber es hat ja gereicht … und beei­len muss­te ich mich sowie­so, es war viel zu feucht, neb­lig und kalt um lan­ge drau­ßen her­um­zu­trö­deln …