“November always seemed to me the Norway of the year.”
— Emily Dickinson (@E_Dickinson) November 4, 2017
«Vom Nutzen einer Sache sprechen zu wollen, die notwendig ist, ist überflüssig, da alles Notwendige unbedingt nützlich ist.»
— Robert Walser (@robert__walser) November 7, 2017
Wir bei ARTE sind ja generell sehr aufgeschlossen gegenüber langen Formaten, die sich Zeit für das Publikum nehmen. Aber #280zeichen für einen Tweet? Das ist ja so, als würden wir nicht bloß drei, sondern sechs Stunden bulgarisches Tanztheater mit gelben Untertiteln senden.
— ARTE (@ARTEde) November 8, 2017
Our recommendations to the #UN on better protecting women and girls online include: supporting encryption and anonymity tools; ensuring manufacturers of commercial spyware are held accountable for abuse; and investing in education for frontline workers https://t.co/jSaVlz1WBT
— Citizen Lab (@citizenlab) November 9, 2017
In der Berliner Stabi, hat mal jemand getwittert, gebe es eine Ausgabe von Benjamins Trauerspiel-Buch, in der jede Zeile mit Bleistift unterstrichen sei.
— Bernhard Neuhoff (@BernhardNeuhoff) November 11, 2017
https://twitter.com/sasa_s/status/929950941708734465
https://twitter.com/guenterhack/status/931092550844338178
Haue auch du freundlich! pic.twitter.com/0jxsVf1OL7
— Cactus Chef (@cactus_chef) November 18, 2017
https://social.hoergen.org/notice/322457
In Stuttgart wurde gegen den Feinstaub eine 100m lange und 3m hohe Mooswand aufgestellt.
Ich bin zwar kein Experte, glaube aber der Effekt zur Luftreinhaltung wäre grösser gewesen, wenn man sie nicht längs, sondern quer zur Strasse aufgestellt hätte.— Andreas Weber (@Wortweber) November 19, 2017
https://twitter.com/guenterhack/status/932708411128520704
„Stunde Null“ ist übrigens ein Anagram von „Und Stullen.“
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) November 22, 2017
Über Hölderlins Leidenschaft für Panflötenversionen von Nr. 1‑Hits schweigt die Germanistik bis heute sehr vornehm.
— David Hugendick (@davidhug) November 22, 2017
https://twitter.com/SenorFuck/status/933789504711921664
„Du ich hab jahrelang in der Ontologie gearbeitet für mich gibts echt nix mehr was es nicht gibt“
— Gabriel Yoran (@GabrielBerlin) November 24, 2017
“Ich verschreibe Ihnen ein homöopathisches Heilmittel.”
“Oh, ich muss leider schnell weg. Mein Einhorn steht im Halteverbot und glitzert schon.”
— Littlewisehen (@littlewisehen) November 25, 2017
Wo ich den deutschen Körper zu suchen habe, das weiß ich,
aber den deutschen Geist, sagt mir, wo findet man den?— GOETHE (@goethe_jw) November 26, 2017
https://twitter.com/guenterhack/status/935212415729496064
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