Alle Welt freut sich aus den ver­schieden­sten Grün­den und Anlässen immer wieder über den alber­nen, Sokrates zugeschriebe­nen Satz »Ich weiß, dass ich nichts weiß«. Er enthält drei defin­i­torisches Unsauberkeit­en, zwei fette Kat­e­gorien­fehler, min­destens ein Para­dox­on, anderthalb Tau­tolo­gien, Son­nen­blu­menöl, Zwiebelpul­ver, Sch­neck­en­paste und unzäh­lige gequirlte Ausre­den, aber berühmt ist er trotz­dem. Diet­mar Dath/Heike Aumüller, Ver­botene Verbesserun­gen, 44