Die Landschaft lebt vom Wetter! An sich ist sie nichts! Hans Jürgen von der Wense, Mappe “Siedlung, Verkehr”
Jahr: 2016 Seite 2 von 16
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- Political Correctness: Genug mit dem dummen Geschwätz! | Zeit → wieder eine sehr gute & treffende kolumne von Mely Kiyak
Political Correctness kann man weder überziehen noch übertreiben. Es sei denn, man hat genug vom Denken und von der Lust, Gleichheit unter Menschen zu schaffen. Genug davon, Vielfalt als Gleichwertigkeit zu betrachten. Wer degradierende Begriffe für Schwarze, Homosexuelle oder Muslime im politischen Diskurs für unverzichtbar hält, muss von vorn beginnen. Nicht diejenigen, die diesen Zivilisationssprung schon hinter sich gebracht haben, müssen sich den politisch Unkorrekten anpassen, sondern umgekehrt.
- Political correctness: how the right invented a phantom enemy | Guardian → moira weigel vom “guardian” untersucht sehr ausführlich und mit viel hintergrund das konzept der “politischen korrektheit” als vorwurf und anklage
None of the stories that introduced the menace of political correctness could pinpoint where or when it had begun. Nor were they very precise when they explained the origins of the phrase itself. Journalists frequently mentioned the Soviets – Bernstein observed that the phrase “smacks of Stalinist orthodoxy”– but there is no exact equivalent in Russian. (The closest would be “ideinost”, which translates as “ideological correctness”. But that word has nothing to do with disadvantaged people or minorities.) The intellectual historian LD Burnett has found scattered examples of doctrines or people being described as “politically correct” in American communist publications from the 1930s – usually, she says, in a tone of mockery.
The phrase came into more widespread use in American leftist circles in the 1960s and 1970s – most likely as an ironic borrowing from Mao, who delivered a famous speech in 1957 that was translated into English with the title “On the Correct Handling of Contradictions Among the People”.
…
But soon enough, the term was rebranded by the right, who turned its meaning inside out. All of a sudden, instead of being a phrase that leftists used to check dogmatic tendencies within their movement, “political correctness” became a talking point for neoconservatives. They said that PC constituted a leftwing political programme that was seizing control of American universities and cultural institutions – and they were determined to stop it. - Der Hass ist nicht neu. Für uns nicht. | Uebermedien → noch einmal mely kiyak, hier ihre rede von der verleihung des otto-brenner-preises, in der sie auf problematische entwicklungen in gesellschaft und v.a. den medien hinweist, die immer noch nicht rassismus rassismus nennen wollen und andersartigkeit oder verschiedenheit immer noch nicht verstehen
- Es gibt keine digitalen Grundrechte |algorithmwatch.org → algorithmwatch analysiert den vorschlag für eine eu-charta digitaler grundrechte. ich tendiere dazu, mit dieser analyse (und einigen anderen kritikpunkten, u.a. bei tante.cc) übereinzustimmen …
Wir brauchen nicht neue Grundrechte, wir brauchen eine Revision der vorhandenen Kriterien für deren Anwendung im digitalen Zeitalter.
Katie Meluas “In Winter” ist die akustische Version einer kuscheligen Szene vor dem Kamin, während draußen die Kälte klirrt: Das Feuer knistert, die Gitarre klimpert und Melua singt. Aber nicht allein: Für ihr Weihnachtsalbum hat sie den georgischen Gori Women’s Choir und Bob Chilcott als Arrangeur verpflichtet.
Zusammen bieten sie eine Mischung aus eigenen Songs und traditioneller georgischer, rumänischer und ukrainischer Weihnachtsmusik, und ein Teil von Rachmaninoffs Vespervertonung. Vor allem ist “In Winter” aber eine Katie-Melua-CD: Nicht nur die eigenen Songs, auch der Rest des Programms klingt unverkennbar nach ihr, ob das nun Joni Mitchells “River” oder Adolphe Adams “Holy Night” ist. Nur dass die hier mit sehr verhaltener Instrumentierung auskommen und dafür den Gori Women’s Chor quasi als Instrument mitbenutzen. Der kann nämlich, von Bob Chilcott versiert arrangiert, wunderbar im Hintergrund farbige, sanft schimmernde Klangflächen aufbauen, vor der sich Meluas Stimme frei entfaltet. Besonders anrührend schön gelingt das im rumänischen Wiegenlied “Leganelul Lui Lisus”: Der einfache Chorsatz unterstützt die schlichte, graziöse Melodie sehr einfühlsam. Auch im georgischen “If you are so beautiful” spielen Meluas volltönendes Solo und der dunkel, rauh und ursprünglich-intensiv klingende Gori Women’s Choir in der Abwechslung überzeugend zusammn. “In Winter” genießt man wohl dann am besten, wenn man sich dieser totalen Rührung einfach hingibt und sich zu einer musikalischen Winterfeier überreden lässt, die Weihnachten (fast) ohne sowieso nur störenden religiösen Bezüge feiert. Und das dafür mit aller Emphase und ein bisschen Kitsch tut.
Katie Melua: In Winter. Featuring Gori Women’s Choir. BMG 2016. Spielzeit: 35:27.
(Zuerst in einer etwas kürzeren Version erschienen in »Chorzeit – Das Vokalmagazin« No. 33, Dezember 2016.)
Zu “Perfect World” gibt es hier auch noch ein schön kitschiges Video:
Beim Klicken auf das und beim Abspielen des von YouTube eingebetteten Videos werden (u. U. personenbezogene) Daten wie die IP-Adresse an YouTube übertragen.
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- „Effekthascherei“: Über die Instrumentalisierung von Trans* in der BILDblog-Kolumne „Politically Correct“ | Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber → gute und einleuchtende ergänzung zum text von johannes kram im bildblog, den in ich der letzten ausgabe auch verlinkte
- Zwischen pädagogischer Freiheit und Selektivität: Warum die Förderung der freien Schulen verfassungsrechtlich auf dem Spiel steht | Verfassungsblog → interessante zusammenfassung einer rechtssoziologischen untersuchung eines grundgesetzlichen anspruchs an privatschulen, der mir unbekannt war: dem sonderungverbot — privatschulen dürfen nicht nach den besitzverhältnissen der eltern selektieren. und die länder — als genehmigungsbehörden — müssten das durchsetzen, was sie offenbar nur sehr unzureichend und mangelhaft tun.
- Freiheit in der Oper: «Nach Freiheit dürstet’s mich!» | NZZ → udo bermbach unternimmt einen sehr instruktiven streifzug durch die operngeschichte und schaut, wie in opern freiheit(en) ver-/behandelt wird
- Confessions of an Instagram Influencer | Bloomberg → wie man instagram-social-influencer wird und sein leben zur werbung macht …
- Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt | Das Magazin → reportage über big data, psychologisches profiling und den einsatz in wahlkämpfen. beschreibt die grundsätzlichen möglichkeiten ganz anschaulich, zu den entscheidenden momenten — nämlich vor allem der konkreten umsetzung und dem einsatz — bleibt es aber recht vage und weitgehend quellenlos. trotzdem interessant und ein bisschen gruselig
- Hat ein Big Data Psychogramm Trump wirklich den Sieg gebracht? |jensscholz.com → jens scholz reagiert auf diesen text und ist etwas skeptischer
Die Tage ziehen ins Land, weil sie in der Stadt nichts Bezahlbares mehr finden.
— kriminalistin (@kriminalistin) November 1, 2016
.@MontgomeryCoMD here I fixed it for you pic.twitter.com/yJKfUVcKKT
— ❝Colin❞ (@ColinTBrowne) November 3, 2016
https://twitter.com/AFresse/status/796789803006169089
https://twitter.com/guenterhack/status/797472666039046145
https://twitter.com/SibylleBerg/status/798562156367282176
https://twitter.com/su_jil/status/799639484648169472
Newspaper journalists cover Trump with all the focus and wisdom of a cat chasing a laser pointer
— Pinboard (@Pinboard) November 19, 2016
Alle Songtitel ever sind schrecklich.
— René Pollesch (@renepollesch) November 20, 2016
https://twitter.com/Pofri/status/801073719351328768
In diesen Tagen verspricht die Escape-Taste leider mehr als sie tatsächlich kann.
— David Hugendick (@davidhug) November 23, 2016
Ich bräuchte eine Selbsthilfegruppe für ältere Digital Natives, die statt Emojis lieber ASCII-Smilies benutzen.
— Anne Roth (@annalist) November 25, 2016
Not even #FidelCastro could survive 2016. This year succeeds where the CIA failed 638(!) times.
— Hans-Georg Gadamer (@Gadamer_Tweets) November 26, 2016
“Sie können noch bis zur Betriebshaltestelle mitfahren” — der Abenteuerurlaub des sehr kleinen Mannes.
— David Hugendick (@davidhug) November 30, 2016
Der Bürger wünscht die Kunst üppig und das Leben asketisch; umgekehrt wäre es besser. Theodor W. Adorno, Ästhetische Theorie (Suhrkamp 1989), 27
Ins Netz gegangen am 23.11.:
- #FakeNews jetzt auch im Feuilleton? | Wolfgang Michal → wolfgang michal hat — ausgelöst von der alarmistischen pressemitteilung des börsenverbandes und der ungeprüften übernahme in qualitätsmedien — mal ein bisschen gerechnet, was die rückzahlung illegal erhaltener vg-wort-gelder für verlage eigentlich wirklich bedeutet:
Doch die notorisch klamme Situation mancher Kleinstverlage wird vom reichen Börsenverein ja nur deshalb ins Feld geführt, weil man damit die Herzen notorisch klammer Autoren erweichen kann. Da traut sich dann keiner mehr zu fragen, warum man ausgerechnet kleine Autoren, deren Existenz mindestens ebenso gefährdet ist wie die Existenz kleiner Verleger, mit kulturellen Untergangsszenarien dazu drängen will, auf ihre schmalen Rückforderungsbeträge (von wenigen hundert Euro im Schnitt) „freiwillig“ zu verzichten? Warum springen nicht die Milliardäre und Multimillionäre Bertelsmann, Springer Science oder Westermann in die Bresche und helfen ihrer angeblich so bedrängten Branche? Allein mit dem Jahresgewinn von Bertelsmann könnten sämtliche Rückforderungen der VG Wort 30 Jahre lang beglichen werden.
- Öffentlicher Verkehr: Es wird eng | NZZ → an den pendler-bahnhöfen der schweiz wird es eng — weil immer mehr menschen zugleich unterwegs sind …
- Wie sich das politische Theater selbst betrügt – Ein Zwischenruf | Nachtkritik → michael wolf hat einwände gegen das ach so tolle, ach so wichtige, ach so gesellschaftlich relevante theater:
In Theatern wird “exemplarisch durchgespielt, was Demokratie ausmacht: das Aufeinanderprallen extrem unterschiedlicher Ansätze auszuhalten – und diskursiv zu kanalisieren”? Nein, einfach nein. Politisches Theater ist nur so weit pluralistisch, bis es unangenehm werden könnte. Es hat kein Interesse daran, die Bandbreite der Haltungen einer Gesellschaft vorkommen zu lassen, die – wie eklig! – eben nicht nur aus den Guten besteht
- Nein, die Transen und die Homos sind nicht schuld an Trump | Bildblog → guter punkt von johannes kram, eigentlich selbstverständlich, aber gerade trotzdem immer wieder auszusprechen:
Es geht nicht um Respekt oder Toleranz der einen für die anderen, um etwas, das Mehrheit einer Minderheit gönnt. Es geht darum, dass sich die Gesamtgesellschaft erst als komplett begreift, wenn alle gleichermaßen dazugehören.
- Politologe über Trumps Populismus: „Er bestimmt, wer das Volk ist“ | taz.de → gutes interview mit jan-werner müller über populismus, nation, volk und den ganzen krams/quatsch …
- Menschenrechte: Reden wir über das Grundgesetz! | Zeit → birte förster ruft dazu auf, das grundgesetz ernst zu nehmen und in die aktuellen diskussionen stärker einzubeziehen
- 100 Jahre russische Revolution: Revolutionsjubiläum ohne Held | NZZ → ulrich m. schmid über die schwierigkeiten der putin-regierung, die revolutionsfeiern des nächsten jahres mit dem nächsten spin zu versehen (spoiler: lenin fällt aus, der russische staat darf in seiner größe und großen geschichte ganz nationalistische wieder auferstehen …)
Eine Frage, die angesichts der gerade kulminierenden Luther- und Reformationsfeierlichkeiten eine besondere Bedeutung hat: Wie steht es eigentlich mit der Reformation und uns? Wie wichtig ist die heute noch? Oder so:
Wie relevant ist die Reformation noch, um die heutige kulturelleund politische Situation in der EU — und im globalen Zusammenhang — zu verstehen? War sie mehr als eine regionalgeschichtliche Ausdifferenzierung in den nordalpinen Regionen, die einige Jahrhunderte 8zum Teil blutige) Relevanz hatte, aber heute nicht mehr zu Verständnisproblemen innerhalb der westlichen Gesellschaften führt und für das Verständnis der Probleme des heutigen Europa weit weniger relevant ist als etwa das Ost-West-Schisma von 1054? Würde die Reformation auch dann noch einen so hohen Kredit für die Geschichte der Säkularisierung bekommen, wenn nicht immer schon feststünde, dass mit der Reformation die Neuzeit beginnt? Bernhard Jussen, Richtig denken im falschen Rahmen? Warum das “Mittelalter” nicht in den Lehrplan gehört. In: GWU 67 (2016), 571
Der insgesamt sehr anregende und interessante Beitrag von Bernhard Jussen beschäftigt sich eigentlich mit dem makrohistorischen Konzept Mittelalter, seiner seit langem bekannten und unbestritten Unsinnigkeit und Unhaltbarkeit und dann mit der Überlegung, warum es sich trotzdem hält und aber eigentlich gar keine Rolle mehr spielen sollte und dürfte, sondern durch geeignetere Modelle abgelöst werden muss — und zwar unbedingt nicht nur in der Forschung, sondern auch und gerade in Schulbüchern und im Unterricht.
Diese Thematisierung der Reformation gibt mir außerdem Gelegenheit, auch noch auf den aktuellen Blog von Achim Landwehr hinzuweisen, der sich in interessanten Beiträgen mit dem aktuellen Reformationsjubiläum vor allem unter dem Gesichtspunkt der Bedeutung für unsere momentane Geschichts- und Gedenkkultur auseinandersetzt: Mein Jahr mit Luther. Unterwegs in der deutschen Geschichtskultur.
Vielleicht sind “Day & Taxi” auch nur auf der Suche nach einem Weg. Auf Way gibt es davon jedenfalls viele. Christoph Gallio als Chef dieses Trios mit dem seltsamen Namen “Day & Taxi”, der auch alle Musik für diese im Januar im Studio aufgenommene CD beisteuert, begegnet mir so halb am Rande meines musikalischen Wahrnehmungsfeldes immer mal wieder (die “Soziale Musik” finde ich zum Beispiel konzeptionelle sehr spannend). Das Trio gibt es jetzt schon eine ganze Weile, auch die neue Besetzung — mit jungen Männern am Bass und Schlagzeug — ist schon gut eingespielt.
So ist Way eine sehr kontrastreiche CD geworden, die viel sehr heterogenes Material versammelt, auch von unterschiedlicher Spannung und Güte in meinen Ohren. MM (for Mark Müller) als Beispiel versammelt das meiste davon gleich in einem: gemäßigtes Powerplay, das dann wieder ins Stocken gerät, in eine Leere, eine Art musikalisches Einfrieren fällt, daraus aber wieder weitermacht und auch poetisch-versonnene Einfälle problemlos integriert.
Viele “Widmungsstücke” gibt es auf Way, die Namen sagen mir fast alle nichts. Nicht immer wird beim Hören klar, wie viel/was davon jetzt komponiert oder improvisiert ist — das ist aber eben auch egal: Kontingenzen und Möglichkeitsformen werden nicht ohne Grund in den Liner Notes thematisiert. Das ist vielleicht das auffälligste an Way: Dass es kaum eine wirkliche Richtung gibt, sondern das Trio vielen Verästelungen nachgeht, an Weggabelungen immer neu spontan-zufällig entscheidet — und dabei Umwege und Irrungen, auch Sackgassen in Kauf nimmt, nicht verschweigt, sondern auch dem Hörer offenbart. Wahrscheinlich fällt mir deshalb das Urteil so schwer: Ich höre die Qualität des Albums, das ist unstreitig richtig gute Musik. Aber ich habe das ganze jetzt drei- oder viermal gehört: Und so richtig mitreißen oder begeistern kann es mich als Ganzes nicht. Vielleicht liegt es am Klangbild, Gallios Saxophone klingen mir etwas eng-nasal … Es mag aber aber auch an den Uneindeutigkeiten liegen. Was aber wieder seltsam ist, weil ich offene Musik eigentlich favorisiere. Nur bleibt mir diese Offenheit hier etwas verschlossen. (Naja, die Metapher habe ich jetzt genug strapaziert …). Aber andererseits: Bei jedem Hören entdecke ich neue spannende, faszinierende Momente. MM habe ich schon erwähnt, auch Snow White Black Magic ist ziemlich gelassen-großartig. Dazwischen steht auch viel kurzes Material, das da einfach so herumsteht, wie ein Gewächs am Wegerand: Das ist, das existiert für sich — aber damit passiert nichts. Manchmal fällt es einem der drei Reisenden auf, dann entwickeln sich daraus Ideen, komplexere Abläufe. Manchmal ist es nach ein paar Dutzend Sekunden aber auch wieder aus dem Blickfeld und damit erledigt. Bis etwas Neues auftaucht, einfällt oder passiert.
Way hat aber noch eine wirkliche Besonderheit. Unter den 22 Titeln sind einige Miniaturen. Und darunter noch drei spezielle: Miniaturen nämlich, die Texte von Friederike Mayröcker aufnehmen. Das hat mich — als Mayröcker-Leser — natürlich sehr neugierig gemacht. Der Bassist Silvan Jeger singt also dreimal, jeweils vier bis sechs Zeilen älterer Gedichte aus dem umfangreichen Katalog Mayröckers, mit ein bisschen Geplänkel des Trios dabei. Leider sind das wirklich knappeste Stückchen — zwischen 37 und 47 Sekunden lang. Und musikalisch passiert da auch nicht sehr viel. Immerhin wird hier also mal Mayröcker gesungen — so arg häufig passiert das ja nicht. Viel mehr höre ich da aber auch nicht. Vor allem keine Antwort auf das Warum? (Warum Mayröcker? Warum diese Texte?).
Day & Taxi: Way. Percaso 2016: percaso 34. Spielzeit: 1:09:52.
Eine Woche danach (und nach dem unsinnigen, schlechten Spiegel-Titelbild) macht mich das Trikont-Blog auf diesen passenden Attwenger-Song aufmerksam: