Für Bubengehirne muss die Stadt ein Paradies sein. Sie sehen die Omnipräsenz von Helden und speichern das ab unter: Optionen. Für Mädchen sind Stadt und Land ohne Heldinnen, wie ein Spiegel mit einem Loch darin, in das das Potential hinein rinnt. Da speichert sich gar nichts.
— Gertraud Klemm, Herzmilch (S. 175)