mon­tags machts das laufen am wenig­sten spaß.  das liegt aber nicht am wochen­tag (und auch nicht an “the mamas & the papas”). aber zum wochenauf­takt sieht mein train­ings­plan im moment immer das wöchentliche inter­vall­train­ing vor. und das ist während dem laufen nicht so spaßig. let­zte woche waren es 11x600m, heute schon angenehmere 5x1600m. obwohl ich bei den let­zten bei­den wieder­hol­un­gen das jew­eils let­zte vier­tel schon ganz schön schw­er fand. gut, ich war auch wieder ein­mal etwas schneller als ich sollte — der plan hinkt meinem for­mauf­bau ger­ade ein wenig nach. aber trotz­dem — inter­vall­train­ing ist immer eine ziem­liche schin­derei. wenig­stens fühlt man sich danach recht großar­tig, wenn man es wieder geschafft hat. nur wenn es mal nicht klappt, wenn die zeit­en für die indi­vidu­elle tages­form zu schnell sind, dann ist es auch ziem­lich nieder­schmetternd. aber irgend eine ausrede find­et sich dann auch immer. wenig­stens brin­gen diese harten train­ing­sein­heit­en auch viel — seit ich die regelmäßig mache, habe ich doch deut­lich an tem­postärke gewon­nen. das ist ja immer­hin etwas. und ein dreis­tun­den­marathon braucht das halt auch …