Ger­hard Polt ist sich sich­er:

Also ich glaube, dass wahrschein­lich in der Zeit des Kon­fuz­ius, des Dio­genes, des Kaisers Heli­o­ga­balus bis hin zu Karl dem Großen und bis heute ein Mit­tagss­chlaf immer etwas Angenehmes war, immer etwas, was alle geschätzt haben.

– so sagt er es im Kapi­tel “Geschicht­en über Geschichte” auf Seite 89 des Gesprächs­buchs Ger­hard Polt und auch son­st, das let­ztes Jahr zu seinem 70. Geburt­stag erschien und viele solche Weisheit­en eines klu­gen Humoris­ten und schar­fzüngi­gen Beobachters ver­sam­melt. Und irgend­wie hat er ja auch Recht …