Ins Netz gegan­gen am 8.4.:

  • [toread] Ver­kehr – Auf­ge­sat­telt und … aus­ge­bremst – Schö­nes Fea­ture von Caro­lin Nokel bei Deutsch­land­ra­dio Kul­tur über Fah­r­ad­fah­ren und Ver­kehr in der Stadt

    Rad­fah­ren ist gesund, ver­ur­sacht kei­ne Abga­se und kei­nen Lärm. Doch Auto­fah­rer domi­nie­ren den Ver­kehr, die Auto­lob­by die Ver­kehrs- und Steu­er­po­li­tik. Fahr­rad­freund­lich­keit zieht in den meis­ten Kom­mu­nen und Groß­städ­ten nur im Schne­cken­tem­po ein.

  • Lokal? Egal! | Jak­Blog – Chris­ti­an Jaku­betz über­legt, was die momen­ta­nen Ver­än­de­run­gen auf dem Lokal­jour­na­lis­mus­markt für Grün­de und Aus­wir­kun­gen haben könn­ten:

    Tat­säch­lich gibt es kei­ne Medi­en­gat­tung, bei der Anspruch, Wahr­neh­mung und Wirk­lich­keit so weit aus­ein­an­der klaf­fen wie im Loka­len. Nie­mand käme theo­re­tisch auf die Idee, Lokal­jour­na­lis­mus für über­flüs­sig erklä­ren zu wol­len. […] Und was, wenn sich irgend­wann her­aus­stellt, dass eine jun­ge Gene­ra­ti­on, die in einer glo­bal-digi­ta­len Welt auf­ge­wach­sen i…

  • (500) http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/zeitgenossen/swr2-zeitgenossen-steffen-popp-huchel-preistraeger-2014/-/id=660664/did=12929790/nid=660664/3r4u20/index.html – »Wenn man etwas errei­chen will im Gedicht, nützt es nicht, es aus­zu­spre­chen.« (Stef­fen Popp)
  • Kri­mi­no­lo­gin über den „Islam-Rabatt“: „Ehren­mor­de wer­den här­ter bestraft“ – taz.deKön­nen mus­li­mi­sche Täter vor deut­schen Gerich­ten mit Nach­sicht rech­nen? Eine Kri­mo­no­lo­gin im Inter­view
  • Rese­arch Frag­ments: Visua­li­zing the seven­te­enth cen­tu­ry – Die deut­sche Buch­pro­duk­ti­on im 17. Jahr­hun­dert (wie sie sich in den momen­tan vor­han­de­nen VD17-Daten spie­gelt): Mit schö­ner Del­le im Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg
  • [toread] My Night in Soli­ta­ry – NYTimes.com -

    If an inma­te acts up, we slam a steel door on him. Ad Seg allows a pri­son to run more effi­ci­ent­ly for a peri­od of time, but by pla­cing a dif­fi­cult offen­der in iso­la­ti­on you have not sol­ved the problem—only delay­ed or more likely exa­cer­ba­ted it, not only for the pri­son, but ulti­m­ate­ly for the public. Our job in cor­rec­tions is to pro­tect the com­mu­ni­ty, not to release peo­p­le who are worse than they were when they came in.

  • Über­le­gun­gen zur gesell­schaft­li­chen Rele­vanz vas­al­li­ti­scher Bezie­hun­gen in der Karo­lin­ger­zeit | Mit­tel­al­ter
  • 22. Fla­che Geschich­te | Geschich­te wird gemacht -

    Was sol­cher­art pro­du­ziert wird, ist eine fla­che Geschich­te, die kei­ne Win­kel und Kan­ten hat, kei­nen Wider­stand bie­tet, son­dern pro­blem­los unse­ren Erwar­tun­gen unter­wor­fen wird. Geschich­te wird zwei­di­men­sio­nal. Das ist in etwa so, als wür­den wir die Viel­falt einer Land­schaft mit der Land­kar­te ver­wech­seln, die wir von ihr ange­fer­tigt haben. Fla­che Geschich­te ist die beque­me Mög­lich­keit, sich von all den Kom­pli­ziert­hei­ten und Kom­ple­xi­tä­ten zu ver­ab­schie­den, die eine inten­si­ve (und damit …

  • Ham­bur­ger Hedo­nis­ten ent­tar­nen sich: „Ein rei­nes Schau­spiel“ – taz.de – Der „Pri­vat­do­zent des Hedo­nis­ti­schen Inti­tuts für ange­wand­te Popu­lis­mus­for­schung“ in Ham­burg über Popu­lis­mus und die Leich­tig­keit, Medi­en zu mani­pu­lie­ren:

    Natür­lich ist es kein Grund zu tri­um­phie­ren, zu sehen, wie weit sich der Jour­na­lis­mus von ursprüng­li­chen Idea­len ent­fernt hat. Aber genau das woll­ten wir ja auch errei­chen, mit einer hane­bü­che­nen Geschich­te und abstru­sen Falsch­be­haup­tun­gen in die Medi­en zu kom­men. Es ist natür­lich auch ein Spiel, das Spaß macht, wenn man sich mit e…

  • Bay­reu­ther Mani­fest zu Recht und Moral – Die Bey­reu­ther Juris­ten (?) schrei­ben ein Mani­fest zum Zusam­men­hang von Recht und Moral und den not­wen­di­gen und gewünsch­ten Ver­hal­tens­wei­sen eini­ger gesell­schaft­li­cher Akteu­re

    Wenn man aber weder ver­recht­li­chen noch mora­li­sie­ren will, muss man die Ori­en­tie­rung der Moral am Recht und die mora­li­sche Ver­bind­lich­keit des Rechts stär­ken. Recht und Moral betref­fen unter­schied­li­che Gel­tungs­sphä­ren, die nicht fusio­niert wer­den dür­fen, näm­lich die demo­kra­ti­sche und die auto­no­me Gesetz­ge­bung. …