nach lan­ger zeit kam vor eini­gen wochen ein anruf von klaus rip­per: ob ich nicht mit der hans-von-der-au-grup­pe in die slo­wa­kei nach zvo­len fah­ren möch­te – so drin­gend brauch­ten sie offen­bar einen akkor­deo­nis­ten, dass sie mich frag­ten ;-). denn mein akkor­de­on hat in der letz­ten zeit doch recht ordent­lich staub ange­setzt. glück­li­cher­wei­se war es gera­de die woche nach pfings­ten und damit vor­le­sungs­freie zeit in mainz – das pass­te also bes­tens. und ruck­zuck war ich enga­giert. schnell noch den pfingst­sonn­tag frei­ge­schau­felt – das war dann zwar unnö­tig (wes­halb ich kurz­fris­tig noch in erbach geor­gelt habe) und dann kam auch schon die span­nen­de ers­te pro­be. schließ­lich stand eini­ges neu­es (nord­deut­sches vor allem) auf dem pro­gramm, vie­les war mir aber auch von frü­her noch bekannt – und vor allem nach ein oder zwei mal durch­spie­len wie­der ganz klar im gedächt­nis. es ist schon ver­rückt, was im hinrstüb­chen alles die jah­re über­dau­ert … die musik war auch mit mir noch eine spar­be­set­zung der musik (kla­ri­net­te, gitar­re und mein akkor­de­on, spä­ter kam noch die zwei­te kla­ri­net­te hin­zu), lief aber doch ziem­lich gut. ok, wie sich dann hier und da zei­gen soll­te: die rou­ti­ne im zusam­men­spiel mit den tän­zern war halt nicht mehr da – kam im lau­fe des auf­en­hal­tes in zvo­len aller­dings auch wie­der zurück.

doch der rei­he nach, noch ste­hen wir am 28.5. in erbach auf dem park­platz am park­deck und war­ten auf den bus. der wird gera­de noch in der mar­tin-luther-stra­ße mit den schließ­kör­ben, dem bän­der­tanz-kranz und den bän­ken für den ban­kerl­tanz bela­den. der rest des gepäcks der 27 leu­te (inkl. eini­ger akkor­de­ons – allei­ne von mir schon zwei: eines für die „nor­ma­len” auf­trit­te und eines für den geplan­ten umzug) und die ver­pfle­gung ging dann auch noch gera­de so in den bus. ziem­lich pünkt­lich um 1.00 (also wirk­lich mit­ten in der nacht) setz­te sich der bus dann in bewe­gung. in wall­dürn sam­mel­ten wir dann noch marei­ke ein und dann ging es end­gül­tig und unauf­halt­sam gen wien. nun­ja, so ganz unauf­halt­sam lei­der doch nicht: wir mach­ten ziem­lich viel pau­se. zum schla­fen kam ich natür­lich im bus über­haupt nicht – eini­ge minu­ten kur­zes weg­däm­mern waren da schon das höchs­te der gefüh­le. bei der letz­ten pau­se kurz vor wien kam dann die ein­ge­pack­te ver­pfle­gung ins spiel und ermög­lich­te uns ein wahr­haft fürst­li­ches rei­se-früh­stück. so gestärkt kurv­ten wir dann noch fast eine hal­be stun­den quer durch wien zum jugend­gäs­te­haus wien-bri­git­ten­au (am fried­rich-engels-platz, fast direkt an der donau). da war es aller­dings erst halb zwölf – und vor 13 uhr konn­ten wir die zim­mer nicht bezie­hen. also lie­ßen wir den bus gera­de da ste­hen und ver­zo­gen uns erst ein­mal in den pra­ter – als gäs­te der stadt wien, denn der auto­mat in der tram kann­te kei­ne grup­pen­kar­te und für alle reich­te unser klein­geld nicht. im pra­ter habe ich mich dann bald vom rest der grup­pe getrennt, um mich mit simon zu tref­fen, der, welch über­ra­schung, ver­spä­tet zum treff­punkt kam. zusam­men sind wir dann gemüt­lich ins kaf­fee­haus gegan­gen und haben den nach­mit­tag ver­quatscht. zum schluss noch eine gemein­sa­me rund­fahrt durch wien mit tram und s‑bahn, über her­nals – wo simon gera­de wohnt – zurück zum han­dels­kai, von wo aus ich zurück zum jugend­gäs­te­haus geeilt bin. und dort war ich gera­de noch recht­zei­tig, um die ande­ren auf dem weg vom haupt­haus zur depen­dance, wo wir unter­ge­bracht waren, zu tref­fen. nach dem abend­essen ver­schwan­den die kids dann ruck­zuck in den bet­ten – und eine unge­wöhn­li­che (und sel­te­ne) ruhe kehr­te ein. nicht aber auf unse­rem zim­mer. dort brach­te näm­lich mann clau­dia mas­sie­rend zum schrei­en – wor­auf ich mich aus dem staub mach­te, um am donau­ufer erst ein­mal eine run­de zu lau­fen. bei mei­ner rück­kehr herrsch­ten dann wie­der nor­ma­le zustän­de auf unse­rem zim­mer …

am 29.5. ging es nach dem mit­tel­mä­ßi­gen früh­stück dann um 10 uhr wei­ter in die slo­wa­kei. auf der auto­bahn woll­ten die kin­der dann im bus tat­säch­lich „die wol­ke” schau­en – nun gut, wir hat­ten sie gewarnt … tat­säch­lich kehr­te so ruhe ein – und alle wur­den gehö­rig depri­miert. dabei fand ich den film noch wesent­lich weni­ger schlimm als das buch – gut, damals war ich noch erheb­lich jün­ger. aber mir schien doch, dass der film viel stär­ker auf han­nah und elmar kon­zen­triert war als das buch: das ist eher ein first-love-dra­ma als ein gesell­schafts- /​energiepolitisches dra­ma wie die lite­ra­ri­sche vor­la­ge. unter­des­sen ende­te die auto­bahn nahe der gren­ze in einer gigan­ti­schen bau­stel­le – das ist auch unbe­dingt nötig, denn momen­tan quält sich der nicht gera­de weni­ge ver­kehr (vor allem natür­lich unmen­gen an last­wa­gen) durch die land­stra­ßen und klei­ne dör­fer. die gren­ze war schnell pas­siert, kon­trol­liert wur­de über­haupt nicht. war es um bra­tis­la­va her­um aus­ge­spro­chen flach, tauch­ten immer mehr hügel auf, je näher wir nitra kamen. dort mach­ten wir dann auf einem park­platz unse­re mit­tags­pau­sen und lab­ten uns an den res­ten aus den uner­schöpf­li­chen tie­fen der ver­pfle­gungs­kis­ten. die fahrt nach zvo­len ging dann ohne pro­ble­me wei­ter, die schnell­stra­ße 50 führ­te uns fast ohne unter­bre­chung direkt dort­hin, in die nun deut­lich hüg­li­ge­re und stark bewal­de­tet gegend.
in zvo­len selbst waren dann nach eini­gem kud­del­mud­del die zim­mer im inter­nat schnell bezo­gen. nur der bus­fah­rer wei­ger­te sich, bei uns zu über­nach­ten – ok, wirk­lich viel ruhe war da auch nicht oft. aber dass der auch die bei­den alter­na­tiv­an­ge­bo­te aus­schlug – die immer­hin für die ande­ren bus­fah­rer gut genug waren – was soll’s. das hotel muss­te er dann ja auch noch wech­seln, das ers­te war nicht gut genug. ner­vi­ger fand ich frei­lich, dass er aus­ge­rech­net in zvo­len auch noch sei­ne 24 stun­den ruhe­zeit abfei­ern muss­te: wenn ich einen bus mit fah­rer für sechs tage mie­te, erwar­te ich eigent­lich, dass ich den auch zur ver­fü­gung habe. und nicht nur fünf tage den bus nut­zen kann. gut, der fah­rer muss natür­lich auf sei­ne lenk­zei­ten ach­ten. aber von sei­ten des unter­neh­mers wiss­mül­ler fin­de ich so etwas recht unver­schämt – es ist ja schließ­lich nicht unse­re sache, dass er direkt nacht unse­rer rück­kehr wie­der sofort zur nächs­ten fahrt auf­bre­chen muss. schließ­lich bekommt das unter­neh­men ja eine men­ge geld dafür – da wür­de ich schon eine ent­spre­chen­de leis­tung erwar­ten.
lan­ge konn­ten wir frei­lich nicht im inter­nat blei­ben, es war noch ein ers­ter auf­tritt in einer art kur­kli­nik zu absol­vie­ren. der klapp­te sogar halb­wegs gut (ok, mei­ne idee, den rhein­län­der aus hetz­bach zu spie­len, war viel­leicht nicht der bes­te ein­fall ;-)). und danach stürz­ten sich die slo­wa­ki­schen mäd­chen auch noch auf unse­re jungs, was die­se fast uner­träg­lich stolz mach­te … nach dem abend­essen im inter­nat war dann natür­lich noch hef­ti­ge gau­di mit und ohne musik auf den zim­mern.

auch der 30.5. begann für mich natür­lich lau­fend (mehr zu mei­nen ver­su­chen, bei so einer fahrt die täg­lich-lau­fen-serie am leben zu erhal­ten, steht unter lau­fen im aus­land). dann gabe es ein frü­hes und aus­ge­spro­chen mage­res früh­stück – vor allem ganz ohne auf­put­schen­de geträn­ke: kaf­fee oder tee gab es mor­gens über­haupt nicht. danach ging es dann auch schon gleich wei­ter im engen ter­min­plan: zunächst zur pro­be im kul­tur­haus. dort wur­de auf­marsch und fina­le des auf­tritts bzw. der auf­trit­te an die­sem vor­mit­tag geprobt. das ging dann auch eini­ger­ma­ßen zügig über die büh­ne. die auf­trit­te selbst (beim ers­ten: fischer- und weber­tanz; beim zwei­ten dann hohen­buck­oer sprin­ger und bay­ri­sche pol­ka mit ban­kerl­tanz) waren dann zwar etwas stres­sig, aber sonst in ord­nung. und schon ging es auch wie­der wei­ter: zunächst zum mit­tag­essen, dann über­ra­schend drei gan­ze stun­den ohne pro­gramm: ruhe pur. eigent­lich war ja noch der umzug und auf­tritt auf dem markt­platz geplant, aber das fiel im wahrs­ten sin­ne des wor­tes ins was­ser: schon vor­mit­tags waren die ers­ten schau­er auf­ge­zo­gen, die jetzt jede frei­luft­ver­an­stal­tung unmög­lich mach­ten. das kur­zer hand auf die bei­ne gestell­te alter­na­tiv­pro­gramm führ­te uns nach bans­ka bystri­ca, ca. 20 kilo­me­ter von zvo­len, zum gro­ßen „euro­pa-cen­ter”, einem neu­zeit­li­chen kon­sum­tem­pel der extra­klas­se: ein ein­zi­ge, fast unun­ter­bro­che­ne ket­te kla­mot­ten­lä­den – wahn­sinn, so viel kann man gar nicht anzie­hen … zum glück konn­ten wir auch alle wie­der mit zurück ins inter­nat neh­men. dort waren wir wie­der nur kurz zum essen, es ging noch ein zwei­tes mal ins kul­tur­haus, zur „dis­co­thé­que für die kin­der”. das war eine recht lus­ti­ge sache. vor allem der gran­di­os mit­mach-tanz, der zum gesang von zwei sich stän­dig wie­der­ho­len­den wör­ter weit über zwan­zig minu­ten andau­er­te – der dj muss­te dem schließ­lich gewalt­sam ein­halt bie­ten.

am 31.5. ging es wie­der gleich nach dem früh­stück los: zunächst war der foto­ter­min am schloss zvolen, schloss zu absol­vie­ren. dann stand für den rest des vor­mit­tags der besuch einer schu­le, eine ein­heits­schu­le für die ers­ten acht klas­sen, im slo­wa­ki­schen grund­schu­le genannt, auf dem pro­gramm. etwas über­ra­schend wur­den wir nach einer füh­rung durch die ziem­lich bau­fäl­li­gen gebäu­de auch noch in den deutsch­un­ter­richt inte­griert – die leh­rer hat­ten sich vie­le mühe gege­ben mit der vor­be­rei­tung, die unse­re kin­der nicht so recht erwi­dern moch­ten. das span­nends­te, was sie zu erzäh­len wuss­ten, war der groß­ar­ti­ge ein­kauf in bans­ka bystri­ca: 20 liter cola. für vier leu­te.
danach ging es dann in die turn­hal­le, zum tan­zen für die gesam­te schu­le. der bän­der­tanz klapp­te zwar nicht rich­tig (und mir fiel erst danach wie­der ein, wass ich beim zusam­men­bre­chen­den geflecht zu tun gehabt hät­te), doch sonst war auch das in ord­nung. und so ganz neben­bei lös­te sich auch noch das mys­te­ri­um der ver­schwun­de­nen schwar­zen wes­te: ilo­na fiel nun näm­lich auf, dass acht wes­ten für neun jun­gen immer einen ohne übrig las­sen – in bad könig war es offen­bar der fal­sche, der kei­ne mehr abbe­kom­men hat und des­halb alarm schlug … nach dem mit­tag­essen in der schul­kan­ti­ne durf­ten wir dann noch eine wei­le auf klaus war­ten, der ncoh schnell zum rek­tor ent­führt wor­den war. und nach knapp zwei stun­den fau­len nichts­tun ging das nach­mit­tags­pro­gramm wei­ter. der auf­tritt auf dem markt­platz war zwar inzwi­schen wie­der dem all­täg­lich, nach­mit­täg­li­chen regen zum opfer gefal­len. aber im schloss gab es noch eini­ges zu tun: wäh­rend die tän­zer sich in tanz- und volks­kunst-work­shops ver­gnüg­ten (bei denen die zeit aber offen­bar sehr knapp bemes­sen war), muss­ten die musi­ker mit klaus zum offi­zi­el­len emp­fang beim bür­ger­meis­ter. der tauch­te dann zwar gar nicht auf, schick­te aber sei­ne ver­tre­te­rin, die sogar deutsch konn­te und somit unse­ren über­set­zer über­flüs­sig mach­te. den beginn der ver­an­stal­tung hät­ten wir bei­na­he noch ver­passt: es hieß zunächst, der ein­marsch zur natio­nal­hym­ne sol­le noch geprobt wer­den – bevor das geschah, ging es dann aber schon gleich rich­tig los. und dann durf­te jeder sein geschenk über­rei­chen, ein paar wor­te sagen und eine kur­ze vor­füh­rung ablie­fern. wir spiel­ten die „bau­ern­hoch­zeit” und den „braut­wal­zer” – das geht immer und kommt gut an. für uns schloss sich dann ein express-rund­gang durch die schloss-gale­rie an, an deren aus­gang wir auch den rest der grup­pe wie­der tra­fen. zurück im inter­nat stand dann die ers­te pack­or­gie an: der bus soll­te noch schnell, bevor sei­ne zwangs­pau­se anfing, mit den schließ­kör­ben und instru­men­ten und sons­ti­gem gerät bela­den wer­den.

der 1.6. bescher­te uns einen frei­en vor­mit­tag, den wir mit einem rund­gang durch zvo­len ver­brach­ten. viel zu sehen gibt es da aller­dings nicht. eine fuß­gän­ger­zo­ne (am platz des slo­wa­ki­schen natio­nal­auf­stan­des, der nicht mehr als das übli­che sozia­lis­ti­sche hel­den-monu­ment ist), die gera­de auf­wen­dig neu gestal­tet wird. eine klei­ne katho­li­sche kir­che mit eini­gen beten­den frau­en. eine grö­ße­re evan­ge­li­sche kir­che, erbaut 1921, die lei­der ver­schlos­sen war. aber nicht für uns: denn als wir ver­such­ten, durch die fens­ter einen blick ins inne­re zu erha­schen, sah uns offen­bar die küs­te­rin und öff­net uns die tür. innen ein schlich­ter, klas­si­zis­tisch ange­hauch­ter kir­chen­raum mit einem schö­nen altar, der von einer gro­ßen, gütig drein­bli­cken­den jesus­fi­gur über­ragt wird, die aus­nahms­wei­se ein­mal nicht am kreuz hängt. nach dem mit­tag­essen ging es dann zum gro­ßen fina­le: das „gala­kon­cert”, wie die slo­wa­ken so etwas nen­nen, im städ­ti­schen thea­ter. dafür muss­te aber zunächst ein­mal ordent­lich geprobt wer­den. die ein­zel­nen grup­pen waren recht schnell fer­tig. aber der ein­zug und vor allem das fina­le erfor­der­te eine men­ge arbeit – und vie­le, vie­le wie­der­ho­lun­gen. eini­ge davon gin­gen aller­dings auf das kon­to der grup­pen­lei­ter, ins­be­son­de­re der rus­si­sche und der ser­bi­sche stell­ten sich nicht beson­ders geschickt an bei dem sehr aus­ge­klü­gel­ten zere­mo­ni­ell. das pro­gramm lief dann aber auch am schnür­chen – nur haben wir lei­der nix davon mit­be­kom­men, weil der zuschau­er­raum aus­ver­kauft und die sei­ten­büh­nen uns ver­bo­ten waren. unser teil lief auch sehr zufrie­den­stel­lend: der het­lin­ger bandri­ter und der ban­kerl­tanz kamen auch bei die­sem etwas älte­ren publi­kum gut an. danach gab es dann wie­der ein schnel­les abend­essen und ganz, ganz eili­ge vor­be­rei­tun­gen für die dis­co zum abschluss. die ging natür­lich nicht ohne eine erneu­te run­de des mit­mach-tan­zes ab – aber immer­hin war die­ses mal etwas frü­her schluss. und die tsche­schi­chen musi­ker hat­ten im foy­er um ihr zym­bal her­um eine impro­vi­sier­te gegen­ver­an­stal­tung eröff­net. um halb zwölf waren dann auch fast alle schon im bett, denn

am 2.6. ging es wie­der sehr früh los: um halb sie­ben wur­de der bus gepackt (davor war ich natür­lich wie­der lau­fen – nur kurz, das war schon sakrisch früh …). dann noch ein­mal das früh­stück ohne kaf­fee (den es immer­hin spä­ter im bus in genü­gen­den men­gen gab) und ab gings rich­tung hei­mat. ein klei­nen zwi­schen­stopp gab es aber noch ein­mal beim schloss, wo wir noch eine dvd mit auf­zeich­nun­gen des fes­ti­vals über­reicht beka­men (und wer­ner noch vom auto ange­fah­ren wur­de, was zum glück glimpf­lich ablief) die­se dvd woll­te klaus aber im bus nicht zei­gen. doch immer­hin gab es auf die­ser fahrt etwas unter­halt­sa­me­res als bei der hin­fahrt: shrek 2. die rück­fahrt schien dann auch ange­neh­mer als die hin­fahrt. das lag viel­leicht auch dar­an, dass wir nur die abso­lut nöti­gen pau­sen mach­ten. und so schaff­ten wir es, mit dem in würz­burg gewech­sel­ten fah­rer, sogar vor den anvi­sier­ten 22 uhr wie­der in erbach zu sein.

die­se fotos hat mir freund­li­cher­wei­se der foto­graph der rus­si­schen grup­pe, garm­ony­ia, zur ver­fü­gung gestellt:

p.s.: wie wenig man vom slo­wa­ki­schen ver­steht, mag ein aus­schnitt aus dem fes­ti­val-pro­spekt illus­trie­ren: