Begriff Erin­nerungskul­tur
Mod­erne Struk­turmerk­male zeich­nen Demokratisierung fern­er des All­t­ags und der Ver­gan­gen­heit. An Gedanken­fra­gen gehören natür­lich selb­stver­ständlich bild­kün­st­lerische Werke der Erfahrung.
Es ist ein Brauch, die Ich-Erfahrung nicht. Sozusagen hat es nicht damit zu tun und wir tra­gen zur Kollek­tiv­en Erin­nerung bei. Bedeu­tung kann zu Beginn was auf­taucht. Haupt­säch­lich im 19. Jahrhun­dert. Nation­aldenkmal. […] Viele Gesten das (die) man nicht wirk­lich unter­sucht zwie Zeit­en später passiert. Nach­schauen im gar nicht direkt 70 Jahre späte 1871, da wer­den dop­pelt Zeit ent­fer­nt. Wie das Denkmal entste­ht gedenkt heißt. Juden­platz fand ich wirkt, wie Leute das sehen.

—Niš­ta Nije Niš­ta, Kollek­tives Gedächt­nis (auf: 4 Wolves Attack)

Nista Nije Nista: Kollek­tives Gedächt­nis

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