„Raus hier.“ schließt die FAS ihre Kritik der Mainzer Inszenierung der Fatinitza von Franz von Suppé. Ganz so harsch würde ich die Regiearbeit von Lydia…
Schreibe einen KommentarKategorie: theater
A play so modern and so brilliant, it makes absolutely no sense to anybody via kulturtechno
Schreibe einen KommentarGyörgy Ligetis „Le Grand Macabre“ habe ich bis gestern noch nie live gesehen, sondern bisher nur als Musik bzw. Text gekannt. Und die Mainzer Inszenierung…
2 Kommentare… meint zumindest das Theater hautnah: Da steht er nun also, der arme Tor, und ist genauso klug wie zuvor. Zwar steht er dieses Mal…
Schreibe einen KommentarDass der Winter noch einmal zurück nach Mainz kam, das konnten die Macher des Staatstheaters wirklich nicht vorhersehen. So blieben die abstrakten Blumendekorationen nur Hoffnung…
2 KommentareHeiter soll die Kunst sein. Unbedingt heiter. Wenn einer das begriffen hat, dann Robert Gernhardt – von ihm stammt die Forderung schließlich auch. Natürlich in…
Schreibe einen Kommentardie erste frage, die sich aufdrängt ist natürlich gleich die grundsätzliche: ist das überhaupt theater? es gibt keine handlung. keine schauspieler. kaum text. aber: es…
Schreibe einen KommentarEine alte Geschichte ist es, die auf der Bühne des Kleinen Hauses verhandelt wird: Judith, die zur Rettung ihres Volkes aus den Krallen des Besatzers…
Schreibe einen Kommentardie süddeutsche teilt es heute mit: ulrich schreiber ist am donnerstag verstorben. er ist mir vor allem natürlich als verfasser des vorzüglichen „operführers für fortgeschrittene”…
Schreibe einen Kommentarna dann: herzlichen glückwunsch, Gerhard Polt! und hoffentlich noch viel zeit, uns mit humor und einsicht zu erfreuen!
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