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Schlagwort: werbung Seite 2 von 3

Ins Netz gegangen (17.2.)

Ins Netz gegan­gen am 17.2.:

  • Was man als klein­er Ver­lag so alles mit dem Buch­han­del erlebt | Seit­en­flügel — ein (sehr) klein­er ver­lag über seine erfahrun­gen mit dem hohen “kul­turgut” des deutschen buch­han­dels (und ama­zon zum ver­gle­ich):

    Viele kleine Buch­händler haben keineswegs erkennbar mehr Ver­ständ­nis für kleine Ver­lage. Sie wet­tern zwar her­zlich gern gegen Konz­erne und Monop­o­lis­ten, aber wenn man mit ihnen zu tun hat, ist ihr geschäftlich­er Ego­is­mus oft keinen Deut geringer als bei den Großun­ternehmen.

  • The­ologe Friedrich Wil­helm Graf — “Wir haben Reli­gion notorisch unter­schätzt” — graf, wie meis­tens sehr ver­ständig und klug, in einem sehr lesen-/hörenswerten inter­view mit deutsch­landra­dio über reli­gio­nen, mod­erne und ihre bedeu­tung:

    Ich weiß nicht, warum Beliebigkeit so etwas Schlimmes oder Schlecht­es sein soll. Wir müssen ein­fach mit der Tat­sache klarkom­men und dies akzep­tieren ler­nen, dass in den entschei­den­den Fra­gen unseres Lebens jed­er für sich selb­st oder jede für sich selb­st ver­ant­wortlich ist.

  • René Jacobs: “Ich beste­he auf meinem Recht, kreativ zu sein” — The­ater an der Wien — derStandard.at › Kul­tur — rené jacobs über seine arbeit, den “bar­bi­ere” von gio­van­ni paisiel­lo heute aufzuführen und dem kom­pon­is­ten gerecht zu wer­den:

    Es ist natür­lich gut, wenn man weiß, was ein Auto­graf enthält. Aber Oper war immer ein Work in Progress. Und ich beste­he auf meinem Recht, auch kreativ sein zu dür­fen.

  • Equa­tion Group: Spi­onage­soft­ware der Superla­tive ent­deckt | ZEIT ONLINE — es ist kaum zu glauben: aber es geht immer noch etwas grausiger, wenn nsa & co. im spiel sind

    Sie ver­steckt sich unlöschbar auf Fest­plat­ten und spi­oniert hochrangige Ziele aus: Antiviren­spezial­is­ten ent­deck­en extrem aus­ge­feilte Mal­ware mit Par­al­le­len zu Stuxnet.

  • SZ-Leaks: Schle­ich­wer­bung für Steuer­hin­terziehung | klar und deut­lich -

    Off­shore-Leaks, Lux-Leaks und jet­zt Swiss-Leaks: Die Süd­deutsche Zeitung ist das Stur­mgeschütz des Finan­zamts. Die Redak­tion veröf­fentlicht regelmäßig Infor­ma­tio­nen aus inter­nen Bankun­ter­la­gen, an die sie durch Whistle­blow­er kommt. Was die Zeitung nie erwäh­nt: Dass sie selb­st ihre Leser auf die Steuer­hin­terziehung im Aus­land hingewiesen hat und sich dafür von den Banken bezahlen ließ. Ich war damals in der Redak­tion dafür zuständig. Es war das Jahr 2007, es war mein erster Job nach d…

  • Sam Tay­lor-John­sons „50 Shades of Grey“ in der Kri­tik — ha! (diet­mar dath war im kino):

    Dass freilich das sex­uell Anre­gend­ste an einem Sado­ma­so-Film von 2015 die Kun­st eines seit siebzehn Jahren toten Mafia-Unter­hal­ters ist, spricht Bände über die Tal­sohle der enthemmt-verklemmten Dauer­lust­sim­u­la­tion, in der sich die Massenkul­tur derzeit täglich laut­stark ver­sichert, dass heute ja zum Glück so gut wie nichts mehr ver­boten ist.

  • Klaus Theweleit: “2000 Light Years from Home” (Vor­trag zur Popgeschichte) -

    Vor­trag von Klaus Theweleit unter dem Titel “So tun als gäbe es kein Mor­gen oder: 2000 Light Years from Home”,gehalten am 3. Novem­ber 2011

    — eine art popgeschichte

  • Die Ober­schenkel der Nation | Blog Mag­a­zin — michèle bin­swanger über sportre­porter, frauen­sport und sex­is­mus

    Man kann dem Sportre­porter wohl kaum einen Vor­wurf machen. Schliesslich beste­ht die Haup­tqual­i­fika­tion für diesen Beruf vornehm­lich darin, schwitzende Men­schen danach zu fra­gen, wie sie sich jet­zt fühlen.

  • Inter­view mit Opern-Gram­my-Gewin­ner Burkhard Schmil­gun — das (eher kleine) osnabrück­er label hat einen gram­my gewon­nen — für die ein­spielung ein­er weit­ge­hend vergesse­nen char­p­en­tier-oper:

    Nie­mand hat uns Bescheid gesagt. Auch der Diri­gent und der Kün­stler nicht, die die Ausze­ich­nung offen­bar in klein­er Gruppe in Los Ange­les ent­ge­gen genom­men haben.

  • Die Inte­gra­tion läuft deut­lich bess­er als ver­mutet — Süddeutsche.de — felix stephan in der sz:

    Inte­gra­tion wird immer noch dann als gescheit­ert betra­chtet, wenn am Ende etwas anderes als ein zweites Mün­ster her­auskommt.[…] In den mod­er­nen Metropolen gebe es eigentlich nur eine Gruppe, die sich eine eth­nis­che Seg­re­ga­tion leis­ten könne, so El-Mafaalani: die Wohlhaben­den.

  • Fast­nacht in Mainz: Frauen sind auf den när­rischen Büh­nen Man­gel­ware — Vere­ine wagen sich an Erk­lärungsver­suche — All­ge­meine Zeitung — die mainz­er az über die rolle der frauen in der mainz­er fast­nacht — und die zähigkeit, mit der sie sich im sch­neck­en­tem­po ändert:

    Nach­dem der MCC seine Komi­tee­terin präsen­tiert habe, seien die Frauen eines anderen großen Vere­ins auf die Bar­rikaden gegan­gen, da diese dort auch im Komi­tee sitzen woll­ten. „Woraufhin uns die Män­ner dieses Vere­ins verärg­ert gefragt haben, wie wir damit nur anfan­gen kon­nten“, berichtet er.

    (gibt noch mehr schöne beispiele für sex­is­mus im text .…

  • Open Access? Veröf­fentlichen unter Auss­chluss der Öffentlichkeit — Taschw­er forscht nach — derStandard.at -

    So wird open access zum finan­cial excess: Um sich als Autor ein­er Buchbe­sprechung für eine Fachzeitschrift das Recht zu erwirken, die Rezen­sion online stellen zu dür­fen, ver­langt Wiley-VCH schlanke 2500 Euro vom Rezensen­ten.

Ins Netz gegangen (2.5.)

Ins Netz gegan­gen am 2.5.:

Ins Netz gegangen (5.3.)

Ins Netz gegan­gen am 5.3.:

  • Aus­bruch des Ersten Weltkriegs — Berlin träumte von einem großdeutschen Super­staat — Süddeutsche.de — John Röhl geht mit seinen His­torik­er-Kol­le­gen — v.a. Clark ist gemeint — hart ins Gericht:

    Die These von der “Unschuld” der Reich­sregierung an der Aus­lö­sung des Weltkrieges im Juli 1914 kann nur vertreten wer­den, wenn man die Ergeb­nisse der peniblen Archiv­forschung der let­zten fün­fzig Jahre bagatel­lisiert oder ganz außer Acht lässt. Bei allen Unter­schieden in der Gewich­tung war die Forschung übere­in­stim­mend zu der Mei­n­ung gelangt, dass die länger­fristi­gen Ursachen der bei­den Weltkriege im erstaunlichen Erfolg des von Bis­mar­ck geein­ten Deutschen Reich­es zu sehen seien.

  • Zum Hof­s­taat Tillys, I: Per­son­a­lia | dk-blog — Michael Kaiser ver­sucht zu rekon­stru­ieren, wer eigentlich mit dem Heer­führer der Katholis­chen Liga, Tilly, im Dreißigjähri­gen Krieg unter­wegs war — und stößt erstaunlich schnell auf Prob­leme …

    Tilly führte Krieg für den Kaiser und die Katholis­che Liga. Nur er allein? Oder hat­te er nicht wenig­stens einen Koch bei sich? Wir wis­sen es gar nicht so genau, wollen es ihm aber gerne gön­nen. Wer das engere Umfeld des Gen­er­alleut­nants bildete, dazu wird man Auf­schluß aus ein­er Auf­stel­lung des sog. „Hof­s­taats“ erwarten kön­nen, der im Novem­ber 1623 im Gebi­et um Ful­da Quarti­er nahm.

  • Berlin: Unter den Lin­den — Reise — FAZ — “Wer also einen richti­gen Stau haben will in Berlin, […] der muss sorgfältig pla­nen.” — C. Sei­dl über Berlin etc. >
  • Sam­stags ver­harm­lost man Gewalt gegen Frauen – Sprachlog — Das Sprachlog zu ein­er etwas selt­samen Wer­bekam­pagne des ZDF
  • Schwule Flamin­gos: So lebt es sich nach der Natur — FAZ — Cord Riechel­mann über Home­sex­u­al­ität in “der Natur” (d.h.: bei Tieren):

    Die Natur ist in diesem Fall poly­morph, ohne dabei, wie Freud meinte, „poly­morph per­vers“ zu sein. Per­vers ist nur der Glaube, die Natur folge einem nor­ma­tiv­en Konzept, was sie schon deshalb nicht tut, weil sie keine Straßen­verkehrsor­d­nung ken­nt.

Kunst

So sieht also eine (fast) 55jährige Klar­inet­tistin aus, die CDs verkaufen will:

Sabine Meyer auf dem Cover des jpc-couriers, ganz ohne Falten ...

Sabine Mey­er auf dem Cov­er des jpc-couri­ers, ganz ohne Fal­ten …

Und ich dachte, bei klas­sis­ch­er Musik käme es nicht aufs Äußere an … Aber die Pho­to­shop-Manie macht wohl vor nie­man­den mehr halt.

Kurzweil mit Kurt Weill

Eine schöne kleine Spaß-/Werbe-Gueril­la-Aktion von Aman­da Palmer: Aus Kurzweil, der Marke des Instru­ments, wird Kurt Weill — also ein ästhetis­ches State­ment. So ein­fach ist das manch­mal.

Kurzweil mit Kurt Weill (Aman­da Palmer)

Medienwirkung?

Inter­es­sante Medien-(Werbungs-)Wirkungsmodelle haben so manche Tech-/On­line­mar­ket­ing­blogs. Offen­bar hat irgend jemand etwas pro­gram­miert, was es Seit­en­be­treibern ermöglichen soll, trotz Adblock­er Wer­bung auszuliefern (Bei mir funk­tion­iert es übri­gens nicht, die Seit­en, die das im Ein­satz haben sollen, sind bei mir immer noch schön wer­be­frei). Daraus schließen die dann:

AdBlock-User sehen kaum Wer­bung, sind aber nicht immun dage­gen. Dies führt zu hoher Aware­ness und erhöhter Klick­wahrschein­lichkeit.

Ich würde ja anders argu­men­tieren: Adblock-Benutzer haben sich bewusst dafür entsch­ieden, das einzuset­zen (vorin­stal­liert ist das ja in keinem Brows­er). Wenn sie trotz­dem Wer­bung sehen, fällt ihnen das auf — aber neg­a­tiv. Und weil sie ja ger­ade keine Wer­bung wollen, klick­en sie auch erst recht nicht. Und wunder/ärgern sich, wie der Seit­en­be­treiber es geschafft hat, ihnen den­noch Wer­bung unterzu­mo­geln — der Schuss kön­nte also schön nach hin­ten los­ge­hen. Die Argu­men­ta­tion, dass das mehr Klicks bringt, würde ich nur dann als gültig sehen, wenn Adblock­er in den Browsern vorin­stal­liert wären, man sich also nicht bewusst (und mit dem entsprechen­den Know-how) dafür entschei­den muss.

Übri­gens finde ich das eine sehr linke Masche, jeman­den, der offen­sichtlich keine Wer­bung sehen möchte, diese doch wieder unterzu­jubeln. Bei Papier­wer­bung per Briefkas­ten ist so etwas nicht ohne Grund auch aus­drück­lich (und höch­strichter­lich) ver­boten, wenn der Adres­sat seine Ein­stel­lung entsprechend kund­tut.

Ins Netz gegangen (4.9.)

Ins Netz gegan­gen am 4.9.:

  • Ephemera — Kein Fem­i­nis­mus bitte, wir sind Helden­verehrer -

    Zu fordern, dass die Fem­i­nistin­nen sich oder den Fem­i­nis­mus aus bes­timmten The­men her­auszuhal­ten hät­ten, zeugt nur von ein­er Igno­ranz gegenüber den Inhal­ten des Fem­i­nis­mus, und einem Wun­sch, unan­genehme Diskurse an den Rand zu drän­gen und aus ganzen Gesellschafts­bere­ichen her­auszuhal­ten.

    — mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen …

  • Merkels Aser­baid­schan « Ste­fan Nigge­meier
    Ste­fan Nigge­meier weist darauf hin, dass Merkel — die die Enwick­lung der Men­schen­rechtssi­t­u­a­tion in Aser­baid­schan lobt — entwed­er lügt oder keine Ahnung hat (bei­des ja nicht neu und bei­des fatal für eine Bun­deskan­z­lerin …)
  • Diri­gent Pierre Boulez: “Wir woll­ten ein neues Evan­geli­um” | ZEIT ONLINE — Volk­er Hage­dorn hat Pierre Boulez besucht, anlässlich des 10. Geburt­stags der Lucerne Fes­ti­val Acad­e­my. Viel neues erfährt man in dem lau­nig geschriebe­nen Stück nicht, aber Begeg­nun­gen mit Meis­tern wie Boulez sind trotz­dem immer inter­es­sant …

    Dass ohne ihn die Geschichte der Musik seit 1945 eine andere wäre, lässt sich ohne die ger­ing­ste Übertrei­bung sagen. Er war das Super­hirn der Seri­al­is­ten, deren Vehe­menz eine der tief­sten ide­ol­o­gis­chen Spal­tun­gen in der Musik her­vor­rief. Was er in bril­lanten Polemiken forderte, über­traf er noch mit sein­er Kun­st. Das machte ihn so unschlag­bar wie sein Dirigieren. Ein Rev­o­lu­tionär, dem die berühmtesten Orch­ester aus der Hand fressen, der in Bayreuth Wag­n­er vom Waber befre­it und zugle­ich ein Zen­trum zur Klanger­forschung in die Mitte von Paris graben lässt, verse­hen mit ein­er Macht wie kein Kom­pon­ist vor ihm, fähig, die einen Kol­le­gen in den Schat­ten, die anderen ins Licht zu stoßen.

  • Silke Burmester über sex­is­tis­che Wer­bung: Dose trägt Dessous — SPIEGEL ONLINE — Silke Burmester zeigt, wie Ironie, Wer­bung und sex­is­tis­che Kackscheiße funk­tion­ieren:

    Ler­nen zu sehen, dass sex­is­tis­che Wer­bung immer mit “Augen­zwinkern” gemacht ist, dass sie am Ende ein­fach nur lustig ist. Ich habe das auch gel­ernt. Auch ich war mal so naiv zu meinen, ich müsse mich beim Wer­ber­at beschw­eren. Damals hat­te — wenn ich mich recht erin­nere — die Kon­ser­venin­dus­trie eine ganz­seit­ige Anzeige geschal­tet, in der auf pink­far­ben­em Unter­grund eine tail­lierte, mit Dessous bek­lei­dete Kon­ser­ven­dose abge­bildet war.

Ins Netz gegangen (28.8.)

Ins Netz gegan­gen am 28.8.:

  • xkcd: Mon­ster — Mon­ster (via Pub­lished arti­cles)
  • Die Wahrheit über die Geschlechter | — Grandios: Kat­ja ver­rät uns endlich die Wahrheit über die Geschlechter. Zum Beispiel diese hier:

    Da kleine Babys noch nicht ihren Kopf heben kön­nen, um ihr Geschlecht­steil zu sehen, muss man sie sofort nach der Geburt rosa oder hell­blau klei­den, damit sie wis­sen, welchem Team sie ange­hören.

  • Parteien­wer­bung als “Wohlfühl­pro­pa­gan­da” — Medi­en­wis­senschaftler Bolz über den Wahlkampf | Deutsch­landra­dio Kul­tur — Nor­bert Bolz im Gespräch mit Deutsch­landra­dio Kul­tur über den Wahlkampf und ins­beson­dere die Wahlwer­bung:

    abso­lut inhalt­slose, botschaft­slose Pro­pa­gan­da ist das, im Grunde Wohlfühl­pro­pa­gan­da, und das ist die weitest­mögliche Ent­fer­nung von einem poli­tis­chen Wahlkampf. […] Aber das ist ja alles so offen­sichtlich insze­niert, dass ich glaube, dass kein Bürg­er darauf hine­in­fällt.

  • Bild dir deinen Spiegel: Mor­gen kommt der Niko­laus | debat­tier­sa­lon — Mar­i­on Kraske über die “Entk­er­nung der vierten Gewalt” am Beispiel des “Spiegels”:

    Das alles sind Belege für die zunehmende Ent­poli­tisierung der ein­sti­gen pub­lizis­tis­chen Speer­spitze, die auf das Kon­to ein­er in weit­en Teilen apoli­tisch denk­enden Führungsriege geht. Saßen da früher alte, unbe­queme Haude­gen mit Rück­grat, weit­gereiste und welt­ge­wandte Geis­ter, denen Ameri­ka eben­so ver­traut war wie Alban­ien oder Afghanistan, tum­meln sich (im Übri­gen auch in anderen Redak­tio­nen) heute glat­te und angepasste Hauskar­ri­eris­ten, die die Welt wahlweise aus dem Elfen­bein­turm oder vom Deck der Segely­acht beurteilen, die zwar streets­mart und Talk­show-kom­pat­i­bel sind, denen poli­tis­che Prozesse allerd­ings egal und poli­tis­ches Denken augen­schein­lich fremd sind.

Ins Netz gegangen (9.8.)

Ins Netz gegan­gen am 9.8.:

Die Polizei, dein Freund und Helfer

… auch für die armen Kau­fleute:

aus "Die Neue Polizei, 1/1950"

aus “Die Neue Polizei, 1/1950”

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