Es liegt der Schneeso ausgeruht im Lichthof,auf Grasnarben bleibt erals weißende Spur.Meine Haut is dünner,ein Aggregat aus Sorge,darin aber Lachen. Diebleiben am Morgenauch vom Schnee.…
Schreibe einen KommentarKategorie: kleinkram
Die Geschichte ist geschehen – ob sie gut war, ob sie besser unterblieben wäre, ob wir ihren „Sinn“ anerkennen mögen, dies ist ohne Bedeutung. Hermann…
Schreibe einen KommentarJe mehr Energie für die Beseitigung von Ambiguität aufgewendet wird, desto mehr Ambiguität entsteht im Verhältnis zur jeweils beseitigten Ambiguität. Thomas Bauer, Die Vereindeutigung der…
Schreibe einen KommentarSwer an rehte güetewendet sîn gemüete,dem volget sælde unde êre. —Hartmann von Aue, Iwein
Schreibe einen KommentarReiten, reiten, reiten, durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag. Reiten, reiten, reiten. —Rainer Maria Rilke, Die Weise von Liebe und Tod des…
Schreibe einen KommentarDie Kunst des Lebens bestand doch darin, zwar nach Höherem zu streben, sich aber klugerweise mit dem zu begnügen, was man kriegen konnte —Brigitte Glaser,…
Schreibe einen Kommentarimmer stärkere lesergehirne bedrohen die wirkkraft der dichtung.—Ulf Stolterfoht, fachsprachen XXIV, dogma für dichtung, 2005
Ein KommentarA word is dead, when it is said Some say – I say it just begins to live That day Emily Dickinson (1862)
Schreibe einen KommentarJohann Sebastian Bach, Toccata & Fuge d‑moll BWV 565 – allerdings nicht auf der Orgel gespielt, sondern sehr schön auf einem Pedalcembalo: J.S. Bach, Toccata…
Schreibe einen KommentarBjörk, Utopia: björk: utopiaDieses Video auf YouTube ansehenBeim Klicken auf das und beim Abspielen des von YouTube eingebetteten Videos werden (u. U. personenbezogene) Daten wie…
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