Die Arbeit wartete — neben dem üblichen Kleinkram, viel organisatorische Planung und Vorbereitung für die nächsten Wochen — am Freitag recht überraschend mit einem neuen, spannenden Projekt auf. Wenn das alles so klappt, wie es momentan avisiert ist, wird mich das den Rest des Jahres gut auf Achse halten … Sonst gibt es in dieser […]
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Beobachtend und erklärend geht es in Wir sind die Stadt! um den neuen Umgang mit der Stadt und ihren Räumen, um eine Art Re-Urbanisierung in der digitalen Moderne. Das ist ein bewusstes Lob der Stadt der Vielfalt, der vielfältigen (wechselnden, spontanen, instabilen) Koalitionen, die aber auch über sich selbst, über die Stadt hinaus reichen, denn: […]
Durch die transparente Fassade sah sie den Journalisten auf sich zukommen, durch eine Art sekundärer Absperrung oder Klappglasschranke, wie bei einem Saloon in einem futuristischen Western. So also sah das hier aus: Die Öffentlichkeit, dachte Anna, veränderte sich zwar schneller als die Tatsachen, für die sich diese Öffentlichkeit interessierte. Das geschah aber nicht einfach in […]
Ins Netz gegangen am 26.2.: Controlling vehicle features of Nissan LEAFs across the globe via vulnerable APIs | Troy Hunt — nissan hat bei der programmierung seine elektroautos “leaf” so richtig, richtig böse geschlampt — und bekommt es offenbar nicht hin, dass riesige sicherheitsloch zügig zu schließen … Andreas Scholl: „Männlichkeit bemisst sich an Dramatik“ […]
Alle Welt freut sich aus den verschiedensten Gründen und Anlässen immer wieder über den albernen, Sokrates zugeschriebenen Satz »Ich weiß, dass ich nichts weiß«. Er enthält drei definitorisches Unsauberkeiten, zwei fette Kategorienfehler, mindestens ein Paradoxon, anderthalb Tautologien, Sonnenblumenöl, Zwiebelpulver, Schneckenpaste und unzählige gequirlte Ausreden, aber berühmt ist er trotzdem. Dietmar Dath/Heike Aumüller, Verbotene Verbesserungen, 44
Ins Netz gegangen am 20.7.: «Digital Humanities» und die Geisteswissenschaften: Geist unter Strom — NZZ Feuilleton — sehr seltsamer text von urs hafner, der vor allem wohl seine eigene skepsis gegenüber “digital humanities” bestätigen wollte. dabei unterlaufe ihm einige fehler und er schlägt ziemlich wilde volten: wer “humanities” mit “humanwissenschaften” übersetzt, scheint sich z.b. kaum […]
Ins Netz gegangen am 17.2.: Was man als kleiner Verlag so alles mit dem Buchhandel erlebt | Seitenflügel — ein (sehr) kleiner verlag über seine erfahrungen mit dem hohen “kulturgut” des deutschen buchhandels (und amazon zum vergleich): Viele kleine Buchhändler haben keineswegs erkennbar mehr Verständnis für kleine Verlage. Sie wettern zwar herzlich gern gegen Konzerne […]
Ins Netz gegangen am 13.1.: Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen | verbrecherei — Max Herrmann-Neisse: Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen, die Heimat klang in meiner Melodie, ihr Leben war in meinem Lied zu lesen, das mit ihr welkte und mit ihr gedieh. Die Heimat hat mir Treue nicht gehalten, sie gab […]
Ins Netz gegangen am 10.3.: Liebe Raubkopierer bei der SPD, | taz Hausblog — Sebastian Heiser mahnt SPD-Gruppierungen ab, weil sie eines seiner Fotos nicht lizenzgemäß verwandten: Normalerweise stört es mich nicht, wenn andere Leute meine Texte oder Bilder weiterverbreiten. Falls es mich doch mal stört, schreibe ich eine freundliche E‑Mail oder greife zum Telefon […]
Und schon wieder kurze Prosa ohne Gattung: Szenen, Einfälle, … — Vignetten fasst das wohl am besten zusammen. Premper sammelt hier Absurdes, Groteskes, Komisches, Phantastisches ungeheuer verdichtet. Nur selten ist ein Text eine ganze Seite (oder mehr) lang. Das ist vor allem eines: irrsinnig amüsant. Dabei ist das aber überhaupt nicht hirnlos, denn in der […]